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Stimmen der heimischen Fahrer

Karl Schagerl (Tourenwagen-Rekordhalter, Motorsportler des Jahres 2022): „Wir sind noch am Abstimmen meines Boliden, aber ich bin bereits voller Vorfreude auf den Rechberg. Die Strecke taugt mir und ich danke den Organisatoren für ihren Einsatz. Es wäre ewig schade, wenn es den Rechberg nicht geben würde. Allein die Stimmung von den vielen Fans ist so motivierend, dass es ein Muss ist, den Rechberg zu fahren. Mein Ziel ist es, wieder der schnellste Tourenwagen zu sein. Mein Team, mein Auto und ich – wir sind bereit!“

Sigrid und Christian Ferstl (rasendes Ehepaar aus der Oststeiermark): „Für uns ist es das zweite Antreten am Rechberg. Obwohl wir schon seit 2016 aktiv sind, hat es erst voriges Jahr gepasst. Auch heuer sind wir mit unseren Formel-Autos dabei. Und wir freuen uns riesig auf unser Heimrennen, auf die Fans und die einzigartige Stimmung, die immer herrscht.“

Felix Pailer (ein Rechbergrennen ohne ihn? Nicht denkbar!): Ich hatte den wohl größten und emotionalsten Erfolg meiner Laufbahn hier am Rechberg…der Sieg im Jahre 2007. Der bleibt mir ewig in Erinnerung. Seitdem zählt der Rechberg zu meiner absoluten Lieblingsstrecke. Mein Ziel ist ein Platz unter den ersten 3 – das wäre echt schön. Ich bin mir sicher, die Fans werden mich den Berg hinaufjubeln…und dann bin ich noch schneller!“

Rupert Schwaiger (Porscheglüher der Extraklasse): „Ein Wahnsinn, was die Veranstalter da heuer wieder auf die Beine gestellt haben! Jetzt sind wir Fahrer dran und wir werden unseren Beitrag zum Gelingen liefern. Ich rechne mir gute Chancen auf einen Spitzenplatz aus, mein Auto ist wie immer perfekt von meinem Sohn vorbereitet und ich bin schwer motiviert. Das Schönste ist immer die Rückfahrt ins Tal…was da an Freude und Emotion von den Fans ins Auto schwappt, ist jedesmal Gänsehaut-Feeling pur!“

Kerstin Taus (Fahrerin und Teammanagerin): „Die letzten Wochen waren nicht ohne. Wir hatten gleich mehrere Projekte laufen. Unter anderem die beiden Läufe zum Bergrallyecup, die mein Papa fährt, und natürlich die Vorbereitungen für den Rechberg. Ich werde auf dieser Kultstrecke selber am Lenkrad arbeiten, denn dieses Feeling hier auf unserer Heimstrecke ist unbeschreiblich. Eine tolle Platzierung in der Damenwertung ist mein Ziel. Wird sicher nicht einfach, aber mit Hilfe der Fans werde ich alles geben!“

Hermann Waldy (Formel-Jäger aus Kärnten): „Siehst du mein Lächeln? Es ist so eine Freude für mich, hier am Rechberg vor zig-tausenden Fans den Berg hochzujagen. Noch dazu kommen unglaublich viele und vor allem schnelle Jungs und Mädels aus ganz Europa hierher.

Ich möchte schnellster Österreicher sein – das ist mein Ziel!“

Das ultimative Bergrennen am Rechberg wird vom 26. bis 28. April 2024 als erster Lauf zur

FIA European Hillclimb Championship (modern und historisch) ausgetragen. Zusätzlich wird noch die Österreichische Berg-Staatsmeisterschaft (modern und historisch) ausgefahren.

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Das Jubiläumsrennen am Rechberg zieht die besten Bergrennpiloten aus ganz Europa an

247 TeilnehmerInnen aus 18 Nationen kommen ins Almenland

Veranstalterteam rechnet mit einem großen Fanansturm

Das Rechbergrennen, das bereits seit 1972 am Rechberg in der Region Almenland ausgetragen wird und heuer zum 50. Mal abgehalten wird, zählt zu einer der bedeutendsten Motorsportveranstaltungen in Österreich und ist bei den Teams offenbar unglaublich beliebt.

Vom historischen Fahrzeug über brandaktuelle Tourenwagen bis hin zu den brachialen Formel-Boliden ist alles vertreten, was das Motorsportherz erfreut.

247 Nennungseingänge waren es, die bis zur letzten Sekunde der Nennfrist bei den Veranstaltern eintrafen: „Manche Teams machten es wirklich spannend, denn wir wussten, dass sie kommen, aber die Nennung traf nicht ein. Aber jetzt können wir voll Stolz behaupten, dass wir zu den absolut größten Bergrennen Europas zählen!“, so ein sichtlich erfreuter Helmut Schöpf, seines Zeichens der Rennleiter am Rechberg.

Das Organisations-Trio Mario Klammer, Peter Eibisberger und Christian Ferstl setzen nach: „Allein die Tatsache, dass wir Piloten aus 18 Nationen bei uns begrüßen dürfen, zeigt schon, wie berühmt und auch begehrt unsere schöne Rennstrecke in ganz Europa ist. Und für unser 50. Rennen am Rechberg ist alles gerichtet. Für die Fans gibt es noch mehr Entertainment in Form von Heli-Flügen und einer zusätzlichen Videowall im Zielbereich auf der Strobl-Geraden.“

Ein Blick auf die Nennstatistik

Gesamt-Nennungsergebnis:    247
EHC (Europameisterschaft Modern)   62
HHC (Europameisterschaft Historisch)47
ÖBM (Österreichische Bergstaatsmeisterschaft Modern) 132
ÖBMH (Österreichische Bergstaatsmeisterschaft Historisch)   42

18 Nationen

Österreich (152)
Tschechien (26)
Italien (19)
Deutschland (9)
Slowenien (8)
Frankreich (6)
Schweiz und  Kroatien (je 5)
Polen und Slowakei (3)
Spanien, Ungarn und Montenegro (je 2)
Belgien, Kosovo, Nordmazedonien, Rumänien, Serbien (je 1)

Und die Nennliste zeigt große Namen der Bergelite:

Christian Merli (ITA), Alexander Hin (DEU), Christoph Lampert (AUT), Fausto Bormolini (ITA), Joseba Iraola Lanzagorta (ESP), Marcel Steiner (CHE), Kevin Petit (FRA), Reto Meisel (CHE), Jörg Weidinger (DEU)…um nur einige zu nennen.