Veröffentlicht am

Kick Off 2025 für das Rechbergrennen und die Rallye Weiz

Traditionsveranstaltungen sind auch 2025 fixiert

Ein wertvoller Abend mit Sponsoren, Gönnern und Unterstützern

Mario Klammer, Peter Eibisberger und Christian Ferstl sind an diesem Abend sehr entspannt, denn die Vorbereitungen für beide Klassiker laufen sehr gut.

„Wir sind voll im Zeitplan, ja sogar bei einigen Dingen voraus. Die Erfahrungen aus dem Vorjahr haben uns sehr geholfen, viele Erledigungen, Anschaffungen und Gespräche sind bereits erledigt und jetzt gehen wir ins Feintuning.“, erklärt das Trio unisono.

„Aber wir wollten uns schon vorab bei unseren starken Partnern bedanken und ihnen einen Einblick in die Vorbereitungen geben, sagt Peter Eibisberger, der sich gemeinsam mit Mario Klammer um die sportlichen und eventtechnischen Bereiche kümmert.

Und Mario Klammer ergänzt: „Ohne unsere langjährigen Partner und Sponsoren wäre es schlichtweg unmöglich, zwei so großartige Motorsportveranstaltungen im Bezirk zu organisieren. Deswegen nehmen wir dieses Treffen als Anlass zum gegenseitigen Kennenlernen und damit auch unser bestehendes Netzwerk noch weiter zu manifestieren. Mit den Partnern sind mittlerweile echte Freundschaften entstanden.“

Das bestätigt auch Christian Ferstl: „Viele Gegengeschäfte zeigen, dass wir auf einem sehr guten Weg sind, um auch weiterhin große und starke Partner an unseren beiden Veranstaltungen zur Seite zu haben. Ohne deren fantastische Unterstützung wäre kein Rechbergrennen und keine Rallye Weiz möglich. Daher auch von mir ein fettes Danke!“

Auch von den Bürgermeistern und Sponsoren kommen nur lobende Worte.

So z.B. von Peter Greiter (Knill Gruppe – Hauptsponsor Rallye Weiz): „Es passt einfach zu unserer Firmenkultur: Innovation, Fortschritt und Zukunftsdenken sind auch in unserer Firmenphilosophie tief verankert. Wir planen unter anderem ein Nachhaltigkeitsprojekt, das als Leuchtturm für andere Veranstaltungen gelten soll.“

Ins selbe Horn stoßen auch Ewald Münzer (Münzer Bio-Industrie) und Roland Pfeifenberger (Suzuki Austria): „Auch wir sind schon lange und mit sehr viel Freude dabei, weil hier viel Herzblut und volles Engagement vorherrschen – und das leben auch wir in unseren Unternehmen!“

Nina Darnhofer von der Erlebnisregion Oststeiermark:

„Allein die große Bekannt- und Beliebtheit vom Rechbergrennen und der Rallye Weiz bringt uns Jahr für Jahr eine große Schar an Fans aus vielen Ländern Europas in unsere Region. Und die wiederum bringen auch Umsatz durch Nächtigungen, Einkäufe und vielem mehr. Und sie lieben unsere Gastfreundschaft – das wird uns immer wieder bestätigt.“

Und auch die Bürgermeister aller Gemeinden, in denen die beiden Veranstaltungen stattfinden, sind allesamt guter Dinge, dass die beiden international sehr angesehenen Veranstaltungen auch in Zukunft in der schönen Oststeiermark ihren Platz haben werden.

Ein Nachwuchsförderprojekt für den schnellen Luca Schlegl (Kart-Staatsmeister 2024 aus Schrems bei Frohnleiten) wurde an diesem Abend erstmals vorgestellt und es gab auch viele Benzingespräche mit den anwesenden Piloten, unter anderem mit Felix Pailer, Hermann Neubauer, Kevin Raith und Andreas Höfler.

Ein Gewinnspiel, bei dem eine Mitfahrt im Porsche 911 GT3 R von Leo Pichler (ADAC GT Masters Pilot aus Weiz) ersteigert werden konnte und sehr feine Kulinarik von Mensch Mayer rundeten den erfolgreichen Sponsoren-Abend ab.

Den großartigen Berg-Klassiker am Rechberg können die Fans am Wochenende vom 25. bis 27. April 2025 erleben. Tickets für das Rennwochenende können bereits über die Homepage (www.rechbergrennen.co.at) geordert werden.

Das ultimative Rallyefeeling können die Fans dann im Sommer erleben. Die Rallye Weiz findet vom 17. bis 19. Juli 2025 statt. 

Informationen jeglicher Art – selbstverständlich laufend aktualisiert – gibt es auf den Homepages www.rechbergrennen.co.at und www.rallye-weiz.at sowie auf den Social-Media-Kanälen von Facebook und Instagram.

Als Ergebnis der detaillierten Nachhaltigkeitsanalyse der Veranstaltung 2023 wurde im März 2024 gemeinsam mit den Gemeinden Fladnitz an der Teichalm und Semriach eine Baumsetzling – Verteilaktion durchgeführt.
Im Zuge dieser wurden 1.000 Baumsetzlinge an Anrainer entlang der Rechberg – Bundesstraße verteilt. Darüber werden nachhaltig die von den Rennfahrzeugen während der Veranstaltung emittierten Treibhausgasemissionen gebunden.

Veröffentlicht am

Rechbergrennen 2025 Trailer

Snapshot Rechbergrennen Trailer

Die Vorfreude auf das Rechbergrennen 2025 steigt! Um die Wartezeit zu verkürzen, hat Hillclimfans die besten Momente aus dem Vorjahr in einem Highlight-Video für euch zusammengestellt.

Spüre die Geschwindigkeit, erlebe die Action und tauche ein in die packende Atmosphäre des Rechbergrennens! Im Video erwarten dich spektakuläre Szenen aus dem letzten Jahr – waghalsige Überholmanöver, pure Motorpower und unvergessliche Gänsehaut-Momente.

Dieses Highlight-Video ist nicht nur ein Rückblick, sondern auch ein Vorgeschmack auf das, was dich 2025 erwartet. Sei dabei, wenn sich die besten Fahrer erneut dem legendären Rechberg stellen! 🔥🏁

🎥 Jetzt ansehen & die Vorfreude genießen!

Veröffentlicht am

Nachhaltigkeitsbericht 2024 und Maßnahme 2025

Baumpflanzaktion zum Jubiläum 2024

Das Organisationskomitee und die Bürgermeister im Einzugsgebiet des Rechbergrennens denken und handeln nachhaltig!

Als Ergebnis der detaillierten Nachhaltigkeitsanalyse der Veranstaltung 2023 wurde im März 2024 gemeinsam mit den Gemeinden Fladnitz an der Teichalm und Semriach eine Baumsetzling – Verteilaktion durchgeführt.
Im Zuge dieser wurden 1.000 Baumsetzlinge an Anrainer entlang der Rechberg – Bundesstraße verteilt. Darüber werden nachhaltig die von den Rennfahrzeugen während der Veranstaltung emittierten Treibhausgasemissionen gebunden.

Baumpflanzaktion zum Jubiläum 2024

Ab 2025 werden zwei weitere Impulse gesetzt:

Das von der Klima- und Energie-Modellregion Almenland in Kooperation mit der Marktgemeinde Passail angebotene E-Car – Sharing wird von der Rechbergrennen GmbH finanziell unterstützt. (Ab der in Planung befindlichen Erneuerung des Elektrofahrzeuges im 1. Quartal 2025.)

Die durchschnittliche Jahres – Kilometerleistung des Elektrofahrzeuges von 20.000km und der Betrieb der Fahrzeuge des Organisationskomitees resultiert in einer Einsparung an Treibhausgasemissionen i.d.H.v. min. 4,0to CO2e. (Die Ökobilanz von Personenkraftwagen, Umweltbundesamt, veröffentlicht vom BM für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (rep0763.pdf).)

Der Große Bergpreis von Österreich bestätigt damit die europaweite Führungsrolle hinsichtlich Nachhaltigkeit.

Die Fahrzeuge der Rennleitung, des Streckensicherheitsverantwortlichen sowie die Vorausfahrzeuge werden ab 2025 mit nachhaltigem Kraftstoff betrieben.

Veröffentlicht am

Der Termin steht fest! 25. – 27. April 2025

Datum für Rechbergrennen 2025 (25.-27. April)

Wir freuen uns, Euch den Termin für das Rechbergrennen 2025 vorstellen zu dürfen!

Lange musstet Ihr warten, doch jetzt steht es fest. Das Rechbergrennen 2025 findet vom Freitag 25.April bis Sonntag 27. April statt.

Datum für Rechbergrennen 2025 (25.-27. April)

Wie immer wird es am Freitag die technische Abnahme geben.
Samstag warten die Trainingsdurchläufe auf Euch und am Sonntag geht es richtig los.
9 Uhr findet der erste Durchlauf statt und um 14 Uhr der Zweite.

Veröffentlicht am

Der Rechberg lebt…und bebt…bei der 50. Auflage mehr als je zuvor

Rechbergrennen/HCF-Hillclimbfans

Schatz und Schagerl sind die Dominatoren des Berg-Klassikers

Das Jubiläumsrennen ist absolut geglückt

Ein Wochenende voller neuer Rekorde und Höchstleistungen auf der Strecke

Dem Dreigestirn an der Organisationsspitze fällt ein Riesenstein vom Herzen: „Wir haben zwar mit einem enormen Zuspruch gerechnet, aber was von Freitag bis Sonntag hier am Rechberg los war, übertraf unsere kühnsten Erwartungen!“

Peter Eibisberger: „Wir können nur Danke sagen. An die Behörden – allen voran die steirische Landesregierung und Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler. Die Bezirkshauptmannschaften, die beiden Gemeinden Fladnitz an der Teichalm und Semriach. Die unterstützenden Vereine KDW Motorsport und Auer Power Motorsport mit all ihren Helfern, die Feuerwehren mit ihrem großen, privaten Engagement und die Blaulicht-Organisationen – sie alle haben zum Gelingen dieser Veranstaltung wesentlich beigetragen.Und an alle Grundeigentümer, die maßgeblich dazu beigetragen haben, dass wirklich jeder seinen Platz hatte – egal ob Teilnehmer oder Besucher.“

Mario Klammer: „Ich kann Peter nur zustimmen. Von der FIA – der obersten Motorport-Föderation weltweit, kamen heuer extrem lobende Worte, die uns für die nächste Auflage im Jahr 2025 noch mehr motivieren. Mein persönlich größter Dank gilt den Fans, die in Scharen zu uns gekommen sind. So diszipliniert, mitdenkend und damit auch hilfreich für den gesamten Ablauf, kennt man das halt nur im Motorsport. Wir haben von unserer Polizei nur beste Rückmeldungen erhalten – danke dafür!“

Christian Ferstl: „Ich kenne jetzt jeden Straßenpflock am Rechberg beim Vornamen, weil ich die letzten zwei Wochen quasi am Berg gewohnt habe. Unsere Zusammenarbeit mit der Straßenmeisterei, den Unterstützungsvereinen und allen Grundbesitzern war grenzgenial! Überall wurden wir mit offenen Armen empfangen und wirklich jeder hat mitgeholfen, wo er konnte. So macht arbeiten Spaß und ich ziehe den Hut vor der ganzen Bevölkerung von Tulwitz bis Rechberg-Dorf! Sie leben mit den natürlich entstehenden Einschränkungen, die dieses Mega-Event mit sich bringt, und nutzen gleichzeitig jede Möglichkeit, sich irgendwo hilfreich einzubringen.“

Die feierliche Eröffnung mit Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler und vielen weiteren Ehrengästen wurde von den Kindern der Volksschule Fladnitz/Teichalm mit den Flaggen der 18 Nationen begleitet, der Musikverein Fladnitz/Teichalm spielte zünftige Marschmelodien und Willi Gabalier brachte live die Österreichische Bundeshymne dar.

Zum Sportlichen: Auf der 4.440 Meter langen Rennstrecke war richtig was los an diesem Wochenende. Schon der Samstag mit seinen drei Trainingsläufen bot den Fans einen Einblick, was sie am Sonntag erwarten können – nämlich Bergrennsport vom Allerfeinsten.

235 Starter (darunter 10 Damen!) nahmen den Rechberg in Angriff. Viele arrivierte Rechberg-Kenner matchten sich mit „Erstbesteigern“, die zum ersten Mal in die Oststeiermark gekommen waren, um die besten Trainingszeiten. Wobei die Top-Piloten allesamt noch nicht das zeigten, was sie wirklich draufhaben. Einige technische Ausfälle und Ausrutscher, die allesamt glimpflich verliefen, gab es auch zu vermelden.

Karl Schagerl kam bestens aufgelegt zum ersten Rennlauf an den Start und bedankte sich bei allen Fans und bei seinem Team gleich mit einem neuen Tourenwagen-Rekord (1:54.240). Und es sollte noch besser werden – dazu ein wenig später mehr.

Zweitschnellster war Ronnie Bratschi (1:58.968) auf Mitsubishi Evo 7 RS, die dritte Zeit gab’s für Jörg Weidinger (2:00,459) auf BMW Z4 GT3.

Schnell war auch Rupert Schwaiger mit seinem Porsche (2:02,755) – allerdings fuhr er am Rechberg in der Klasse D/E2-SH/+3000, weil es die FIA-Regeln nicht zulassen, das der Porsche in eine Performance-Klasse passt. Rupert nahm’s locker: „Ich will nur Spaß haben. Mir geht’s nicht um Punkte. Deswegen fahre ich hier für die Fans – und natürlich auch, weil es mein Lieblingsberg ist!“.

Und einen wirklich fulminanten Auftritt feierte Kerstin Taus. Sie prügelte ihren Subaru Impreza P4 Turbo dermaßen beherzt und gnadenlos den Rechberg hinauf, dass sie sogar als allerschnellste Dame des Jubiläumsrennens gefeiert wurde, noch vor Tereza Machova und Sigrid Ferstl.

Ein Blick zu den Proto-Typen zeigt uns einen neuen Laufsieger mit dem Franzosen Geoffrey Schatz, der ohne viel Testmöglichkeit seines neuen Boliden (Nova NP 01-2 C Honda Turbo) mächtig aufzeigte und damit auch gleich einen neuen Streckenrekord (1:43.424) aufstellte.

Christian Merli (1:44.780) auf seinem Osella FA 30 Judd LRM musste sich mit dem zweiten Platz zufriedengeben, gerade noch vor dem schnellen Spanier Joseba Iraola Lanzagorta mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo (1:45.074).

Atemberaubende Spannung für den zweiten Sturm auf den Rechberg war also angesagt und die Fans konnten diesen bei herrlichem Wetter kaum erwarten. Zeitlich verlief der erste Rennlauf durchaus im Rahmen und pünktlich um 14.00 begann die zweite Session der Berg-Artisten im schönen Almenland.

Schon vorweg: Geoffrey Schatz dominierte den zweiten Lauf ebenso und zauberte einen sauberen Lauf in der Zeit von 1:43.550 auf den Berg – das ist eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 154,3 Stundenkilometer.

Höchstgeschwindigkeit: 258,7 Km/h

Bei den Tourenwagen war Karl Schagerl nicht zu schlagen. Er trieb seinen VW Golf R TFSI auch im zweiten Heat gnadenlos in sensationellen 1:54.177 zur Passhöhe und das bedeutet wiederum, das er seinen eigenen Streckenrekord vom ersten Lauf nocheinmal verbesserte…und das mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 140,5 Stundenkilometern.

Der alles entscheidende zweite Rennlauf wurde wie üblich mit den Teilnehmern der historischen Klassen gestartet. Heuer zählte das Rechbergrennen wie im Vorjahr zur historischen Europameisterschaft und die vielen Fans erlebten ein wahres Feuerwerk an verschiedenen Fahrzeugen – von den Tourenwagen bis hin zu den offenen „Oldies“, die aber schon mächtig Gas gaben.

Die Gesamt-Ergebnisse nach zwei Renndurchgängen:

HHC (Historische Europameisterschaft)

  1. Mario Massaglia (ITA – Osella PA9/90) 4:21.115
  2. Franz Hilger (DEU – Chevron B38) 4:37.050
  3. Roberto Turriziani (ITA – Osella PA9/90) 4:44.842

EHC (Moderne Europameisterschaft) – Category 2

  1. Geoffrey Schatz (FRA – Nova NP 01-2 C) 3:26.974
  2. Christian Merli (ITA – Osella FA30) 3:28.548
  3. Joseba Iraola Lanzagorta (ESP – Nova NP 01-2 C) 3:29.666

EHC (Moderne Europameisterschaft) – Category 1

  1. Karl Schagerl (AUT – VW Golf R TFSI) 3:48.417
  2. Ronnie Bratschi (CZE – Mitsubishi Evo 7 RS) 3:55.487
  3. Jörg Weidinger (DEU – BMW Z4 GT3) 4:00.115

ÖBM Historisch (Österreichische Bergmeisterschaft)

  1. Gerald Glinzner (AUT – Porsche 911 Carrera) 4:46.342
  2. Reinhard Sonnleitner (AUT – VW Golf Rallye G60) 4:47.494
  3. Harald Neuherz (AUT- Audi Quattro S1) 4:49.370

ÖBM Modern (Österreichische Bergmeisterschaft)

  1. Geoffrey Schatz (FRA – Nova NP 01-2 C) 3:26.974
  2. Christian Merli (ITA – Osella FA30) 3:28.548
  3. Joseba Iraola Lanzagorta (ESP – Nova NP 01-2 C) 3:29.666

Schnellster Österreicher: Christoph Lampert (Gesamt Platz 8)

Schnellster Steirer: Rupert Schwaiger (Gesamt Platz 20)

Schnellste Steirerin: Kerstin Taus (Gesamt Platz 40)

In Wertung: Gesamt 197

Ausgefallen/Nicht gestartet: 38

Fotocredit: Rechbergrennen/HCF-Hillclimbfans

Veröffentlicht am

Fulminanter Trainingstag am Rechberg bei herrlichem Wetter

Rechbergrennen/FIA/H.Rieger/HCF-Hillclimbfans

Die Fans erleben einen Traumtag bei der Bergeuropameisterschaft in Tulwitz

Die Besten stapeln tief, somit alles offen für den Renntag.

Die Zuschauer kamen in Scharen, sahen und staunten: „Was das Organisationsteam heuer wieder auf die Beine gestellt hat, ist schon wunderbar. Wir kommen extra aus Bayern hierher und waren echt geflasht. Alles fein rausgeputzt, unglaublich viel Information von den genialen Moderatoren und drei Video-Walls, herrliche Naturtribünen und exzellente regionale Schmankerl – und dazu noch Rennfeeling pur – was will man mehr!“, so eine Gruppe von Fans aus der Nähe von Passing.

Auch das Organisations-Trio Mario Klammer, Peter Eibisberger und Christian Ferstl sind sehr zufrieden mit dem ersten Tag am Rechberg. „Einige tausend Fans sind heute hier gewesen und haben uns für unsere Arbeit gelobt. Wir möchten uns aber auch bedanken – weil ohne Zuschauer funktioniert so ein Event einfach nicht. Die Stimmung war bereits heute großartig und wir freuen uns schon auf morgen!“

Nun zum Sportlichen:

236 Starterinnen und Starter nahmen die drei Trainingsläufe dankbar an und zeigten bereits ab dem zweiten Training, was sie am Renntag vorhaben.

Der Zeitplan hat gehalten, denn kurz nach 19.00 Uhr waren alle Fahrzeuge wieder im Fahrerlager eingetroffen.

Ein paar Ausrutscher und auch technische Probleme waren durchaus verkraftbar, einzig der Abflug von Franco Berto (ITA) kurz vor dem Streckenteil „Schitterdorf“ sorgte für einen Schreckmoment. Glücklicherweise blieb der unfreiwillige Ausrutscher bei rund 200 km/h ohne gesundheitliche Folgen für den Piloten. Franco Berto blieb bei seinem Ausflug in die Botanik unverletzt, aber sein Fahrzeug braucht wohl einige Neuteile.

Bei den Tourenwagen war Karl Schagerl (VW Golf Rallye TFSI) der Schnellste. Ihm folgten Ronny Bratschi (Mitsubishi Lancer Evo 7 RS) und Jörg Weidinger (BMW Z4 GT3).

Schnellster Steirer ist Rupert Schwaiger mit seinem Porsche 911 3,5 Bi-Turbo, die schnellste Steirerin ist Sigrid Ferstl mit ihrem Formel Tatuus Master S2000. Sie führt nach dem Training auch die Gesamtliste der 10 Damen am Rechberg an.

Bei den Top-Piloten wurde tief gestapelt…keiner lies sich wirklich in die Karten blicken und so werden wir für den Renntag noch einiges an Zeiten-Feuerwerken erleben können. Für Spannung ist also bestens gesorgt.

In der Gesamt-Tabelle ist nach 3 Trainings ist der Franzose Geoffrey Schatz an erster Stelle zu finden. Er feuerte seinen Nova NP 01-2 Honda Turbo in sagenhaften 1:44.440 auf die Passhöhe und ließ dabei den Top-Favoriten Christian Merli (ITA) mit seiner Zeit von 1:44.541 um 0,501 Sekunden hinter sich.

Der schnelle Joseba Iraola Lanzagorta (ESP) wurde als Drittschnellster mit 1:47.351 gestoppt.

Die Fans können sich also auf den Sonntag freuen. Das erste Rennen startet um 09.00 Uhr, den zweiten Rennlauf hat das Rechbergteam für 14.00 Uhr angesetzt.

Um 08.30 Uhr startet die feierliche Eröffnungszeremonie mit Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler, dem Präsidenten der AMF Prof. Dr. Harald Hertz, den Bürgermeistern Peter Raith (Fladnitz an der Teichalm) und Gottfried Rieger (Semriach), sowie der Spitze des Organisations-Teams.

Willi Gabalier wird die Bundes-Hymne singen, begleitet wird der Festakt von der Musikkapelle Fladnitz/Teichalm und Kindern der Volksschule Fladnitz/Teichalm als fröhliche Fahnenträger.

Für den Livestream gibt es auf der Homepage, in Facebook und Instagramm den Link, für das Livetiming gibt es die Homepage von Delta Timing.

Fotocredit: Rechbergrennen/FIA/H.Rieger/HCF-Hillclimbfans

Veröffentlicht am

Volle Steiermark Power auf dem Rechberg

56 Steirer-Men und 4 Steirer-Women are very good.

Das unser beliebtes und bekanntes Kernöl nicht nur gesund ist, sondern offenbar auch schnell macht, ist wohl einer der vielen Gründe, warum 60 Starter aus der Steiermark – dem grünen Herz Österreichs – am Rechberg zur Zeitenjagd antreten.

Sigrid Ferstl (#8), Kerstin Taus (#54), Stella Ocherbauer (#103) und Birgit Huber-Gschanes (#187) sind die steirischen Renn-Amazonen und matchen sich mit 56 gestandenen Steirer-Buam um den internen Titel „Schnellste steirische Teilnehmerin – Schnellster steirischer Teilnehmer.“

„Unbestätigten Gerüchten zufolge wollen die berühmten Stoanis sogar ihren Erfolgs-Hit „Steirermen san very good“ für unsere Renn-Damen gendern.“, erzählt Peter Eibisberger mit einem verschmitzten Lächeln auf seinen Lippen. Aber er winkt gleich ab und ergänzt: „Wir sind mächtig stolz auf unsere Steirer-Kraft, die wir in der Nennliste finden – egal wer hinter dem Steuer sitzt!“.

Quer durch alle Klassen sind unsere Steirer und Steirerinnen aufgeteilt und werden somit nahezu durchgehend für Jubel sorgen – vor allem bei den steirischen Fans.

Allesamt haben sie sich vorgenommen, auf „ihrem Hausberg“ so richtig Gas zu geben, um die steirischen Fahnen hochzuhalten.

„Wir haben durchaus einige Siegesanwärter in einzelnen Klassen und mit Sigrid Ferstl wahrscheinlich auch die schnellste Dame am Rechberg.“, sagt Mario Klammer.

Und die angesprochene Sigrid Ferstl meint lachend dazu: „Klar will ich bei meinem Auftritt mit guten Zeiten glänzen, aber es ist immer was Besonderes, bei meinem Heimrennen zu starten. Deswegen: schau ma mal – dann sehen wir schon!“

Die Startnummern und Klassen unserer steirischen Berglüherinnen und Bergglüher:

Historisch:

Klasse A1: #267-Jürgen Pachteu, #263-Christian Holzer,

Klasse A6: #252-Hans Jud,

Klasse B4: #243-Rudolf Sporer,

Klasse B5: #240-Andreas Schögler, #239-Patrick Knoll,

Klasse C2: #225-Thomas Tkaletz, #221-August Gratzer,

Klasse C3: #218-Reinhold Prantl,

Klasse D3: #214-Harald Neuherz,

Klasse D5: #212-Johann Krammer,

Klasse D6: #209-Gernot Bittner,

Klasse E5: #191-Bernhard Pongratz

Modern:

PF 6: #190-Markus Gruber, #187-Birgit Huber-Gschanes, #186-Stefan Mehlmaier, #185-Josef Schögler, #183-Maximilian Adlmann, #181-Ronald Reiß, #178-Wolfgang Schutting, #174-Rene Auner, #173-Bernd Mayer

PF 5: #172-Erich Rossegger, #171-David Zottler, #170-Johann Harrer, #164-Manfred Suppan, #163-Dominik Rabl, #162-Florian Neuherz, #161-Patrick Flechl, #149-Chris-Andre Mayer

PF 4: #147-Karl Heinz Schauperl, #146-Daniel Sailer, #145-Thomas Papst, #137-Tobias Weberhofer, #130-Werner Jud, #129-Hans-Jürgen Januschkowetz, #126-Michael Taucher, #125-Andreas Mussbacher, #121-Dieter Holzer

PF 3: #115-Stefan Karl, #112-Andreas Höfler, #111-Markus Gruber, #110-Michael Auer, #109-Thomas Weberhofer, #108-Manfred Fuchs, #105-Heiko Fiausch, #103-Stella Ochabauer, #92-Christian Schweiger, #90-Diethard Sternad

PF 2: #82-Werner Karl, #75-Markus Binder, #64-Felix Pailer, #63-Kevin Raith, #62-Peter Probhardt

PF 1: #57-Franz Kogler, #54-Kerstin Taus

Gruppe E2-SH, Klasse +2000: #40-Rupert Schwaiger,

Gruppe CN, E2-SC, Klasse -3000: #24-Andreas Hasler,

Gruppe D, E2-SS, Klasse -2000: #8-Sigrid Ferstl, #7-Christian Ferstl

Stimmen einiger unserer steirischen TeilnehmerInnen:

Sigrid Ferstl: „Für mich ist es das zweite Antreten am Rechberg. Obwohl ich schon seit 2016 aktiv bin, hat es erst voriges Jahr gepasst. Aber ich werde mir selbst keinen Druck machen, sondern den Samstag für gute Trainingsläufe nutzen, um wieder das Gefühl für den Rechberg zu bekommen. Und am Sonntag werde ich schon versuchen, ordentlich Gas zu geben. Der Titel „Schnellste Frau am Rechberg“ klingt schon verlockend.“

Kerstin Taus: „Ich freu mich wahnsinnig auf mein Heimrennen. Allein wegen der Fans muss ich schon Gas geben. Auf jeden Fall möchte ich eine tolle Show bieten…und wenn die Zeiten auch noch passen, dann bin eine sehr glückliche Kerstin!“

Felix Pailer: „Also, dass so viele Steirer hier Gas geben, das beeindruckt mich schon. Aber andererseits ist es auch nicht verwunderlich. Der Rechberg ist halt was ganz Besonderes im Rennkalender – und da möchte offensichtlich jeder dabei sein.“

Rupert Schwaiger: „Sehr cool! Ich freue mich über jeden Starter aus der Steiermark, auch wenn das wiederum heißt, dass ich mich noch mehr anstrengen muss. Aber das mach ich gerne, denn ich möchte schon beweisen, dass auch die „Alten“ noch ordentlich angasen können.“

Kevin Raith: „Genau dafür arbeiten so viele tolle Menschen hier seit Wochen mit unendlich viel Einsatz. Damit unsere Landsleute ein unvergessliches Erlebnis vom Rechberg mitnehmen können. Für mich ist eine gute Platzierung in meiner Klasse das Ziel. So in den Top-5 wäre echt cool. Wird sicher nicht einfach, aber mit Hilfe der Fans werde ich alles geben!“

Los geht das ultimative Bergrennen am Rechberg am 26. April mit der administrativen und technischen Abnahme aller Teilnehmer rund um das Gemeinde- und Feuerwehrhaus in Tulwitz von 07.00 bis 19.00 Uhr.

Der Samstag, 27. April, steht ganz im Zeichen der drei geplanten Trainingsläufe, wobei der erste Lauf bereits um 08.00 Uhr gestartet wird.

Am Sonntag, 28. April, stehen zwei Rennläufe am Programm. Erster Start um 09.00 Uhr, zweiter Start um 14.00 Uhr.

Um 08.30 Uhr startet die feierliche Eröffnungszeremonie mit Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler, dem Präsidenten der AMF Prof. Dr. Harald Hertz, den Bürgermeistern Peter Raith (Fladnitz an der Teichalm) und Gottfried Rieger (Semriach), sowie der Spitze des Organisations-Teams.

Willi Gabalier wird die Bundes-Hymne singen, begleitet wird der Festakt von der Musikkapelle Fladnitz/Teichalm und Kindern der Volksschule Fladnitz/Teichalm als fröhliche Fahnenträger.

Informationen für die Fans – selbstverständlich laufend aktualisiert – gibt es auf der Homepage www.rechbergrennen.co.at, sowie auf den Social-Media-Kanälen von Facebook und Instagram unter #rechbergrennen.

Veröffentlicht am

Stimmen der heimischen Fahrer

Karl Schagerl (Tourenwagen-Rekordhalter, Motorsportler des Jahres 2022): „Wir sind noch am Abstimmen meines Boliden, aber ich bin bereits voller Vorfreude auf den Rechberg. Die Strecke taugt mir und ich danke den Organisatoren für ihren Einsatz. Es wäre ewig schade, wenn es den Rechberg nicht geben würde. Allein die Stimmung von den vielen Fans ist so motivierend, dass es ein Muss ist, den Rechberg zu fahren. Mein Ziel ist es, wieder der schnellste Tourenwagen zu sein. Mein Team, mein Auto und ich – wir sind bereit!“

Sigrid und Christian Ferstl (rasendes Ehepaar aus der Oststeiermark): „Für uns ist es das zweite Antreten am Rechberg. Obwohl wir schon seit 2016 aktiv sind, hat es erst voriges Jahr gepasst. Auch heuer sind wir mit unseren Formel-Autos dabei. Und wir freuen uns riesig auf unser Heimrennen, auf die Fans und die einzigartige Stimmung, die immer herrscht.“

Felix Pailer (ein Rechbergrennen ohne ihn? Nicht denkbar!): Ich hatte den wohl größten und emotionalsten Erfolg meiner Laufbahn hier am Rechberg…der Sieg im Jahre 2007. Der bleibt mir ewig in Erinnerung. Seitdem zählt der Rechberg zu meiner absoluten Lieblingsstrecke. Mein Ziel ist ein Platz unter den ersten 3 – das wäre echt schön. Ich bin mir sicher, die Fans werden mich den Berg hinaufjubeln…und dann bin ich noch schneller!“

Rupert Schwaiger (Porscheglüher der Extraklasse): „Ein Wahnsinn, was die Veranstalter da heuer wieder auf die Beine gestellt haben! Jetzt sind wir Fahrer dran und wir werden unseren Beitrag zum Gelingen liefern. Ich rechne mir gute Chancen auf einen Spitzenplatz aus, mein Auto ist wie immer perfekt von meinem Sohn vorbereitet und ich bin schwer motiviert. Das Schönste ist immer die Rückfahrt ins Tal…was da an Freude und Emotion von den Fans ins Auto schwappt, ist jedesmal Gänsehaut-Feeling pur!“

Kerstin Taus (Fahrerin und Teammanagerin): „Die letzten Wochen waren nicht ohne. Wir hatten gleich mehrere Projekte laufen. Unter anderem die beiden Läufe zum Bergrallyecup, die mein Papa fährt, und natürlich die Vorbereitungen für den Rechberg. Ich werde auf dieser Kultstrecke selber am Lenkrad arbeiten, denn dieses Feeling hier auf unserer Heimstrecke ist unbeschreiblich. Eine tolle Platzierung in der Damenwertung ist mein Ziel. Wird sicher nicht einfach, aber mit Hilfe der Fans werde ich alles geben!“

Hermann Waldy (Formel-Jäger aus Kärnten): „Siehst du mein Lächeln? Es ist so eine Freude für mich, hier am Rechberg vor zig-tausenden Fans den Berg hochzujagen. Noch dazu kommen unglaublich viele und vor allem schnelle Jungs und Mädels aus ganz Europa hierher.

Ich möchte schnellster Österreicher sein – das ist mein Ziel!“

Das ultimative Bergrennen am Rechberg wird vom 26. bis 28. April 2024 als erster Lauf zur

FIA European Hillclimb Championship (modern und historisch) ausgetragen. Zusätzlich wird noch die Österreichische Berg-Staatsmeisterschaft (modern und historisch) ausgefahren.

Veröffentlicht am

Das Jubiläumsrennen am Rechberg zieht die besten Bergrennpiloten aus ganz Europa an

247 TeilnehmerInnen aus 18 Nationen kommen ins Almenland

Veranstalterteam rechnet mit einem großen Fanansturm

Das Rechbergrennen, das bereits seit 1972 am Rechberg in der Region Almenland ausgetragen wird und heuer zum 50. Mal abgehalten wird, zählt zu einer der bedeutendsten Motorsportveranstaltungen in Österreich und ist bei den Teams offenbar unglaublich beliebt.

Vom historischen Fahrzeug über brandaktuelle Tourenwagen bis hin zu den brachialen Formel-Boliden ist alles vertreten, was das Motorsportherz erfreut.

247 Nennungseingänge waren es, die bis zur letzten Sekunde der Nennfrist bei den Veranstaltern eintrafen: „Manche Teams machten es wirklich spannend, denn wir wussten, dass sie kommen, aber die Nennung traf nicht ein. Aber jetzt können wir voll Stolz behaupten, dass wir zu den absolut größten Bergrennen Europas zählen!“, so ein sichtlich erfreuter Helmut Schöpf, seines Zeichens der Rennleiter am Rechberg.

Das Organisations-Trio Mario Klammer, Peter Eibisberger und Christian Ferstl setzen nach: „Allein die Tatsache, dass wir Piloten aus 18 Nationen bei uns begrüßen dürfen, zeigt schon, wie berühmt und auch begehrt unsere schöne Rennstrecke in ganz Europa ist. Und für unser 50. Rennen am Rechberg ist alles gerichtet. Für die Fans gibt es noch mehr Entertainment in Form von Heli-Flügen und einer zusätzlichen Videowall im Zielbereich auf der Strobl-Geraden.“

Ein Blick auf die Nennstatistik

Gesamt-Nennungsergebnis:    247
EHC (Europameisterschaft Modern)   62
HHC (Europameisterschaft Historisch)47
ÖBM (Österreichische Bergstaatsmeisterschaft Modern) 132
ÖBMH (Österreichische Bergstaatsmeisterschaft Historisch)   42

18 Nationen

Österreich (152)
Tschechien (26)
Italien (19)
Deutschland (9)
Slowenien (8)
Frankreich (6)
Schweiz und  Kroatien (je 5)
Polen und Slowakei (3)
Spanien, Ungarn und Montenegro (je 2)
Belgien, Kosovo, Nordmazedonien, Rumänien, Serbien (je 1)

Und die Nennliste zeigt große Namen der Bergelite:

Christian Merli (ITA), Alexander Hin (DEU), Christoph Lampert (AUT), Fausto Bormolini (ITA), Joseba Iraola Lanzagorta (ESP), Marcel Steiner (CHE), Kevin Petit (FRA), Reto Meisel (CHE), Jörg Weidinger (DEU)…um nur einige zu nennen.

Veröffentlicht am

Das 50. Rennen am Rechberg wird ein fulminantes Highlight werden

Der Rechberg lebt…und bebt

Seit Öffnung der Nennmöglichkeiten trudeln unentwegt die Nennungen der Rennteams herein. So finden sich bereits zahlreiche, namhafte Europameisterschaftsteilnehmer wie Christian Merli, Joseba Iraola Lanzagorta, Alexander Hin, Fausto Bormolini, Petr Trnka, Sebastian und Kevin Petit und Laszlo Szasz.

Auch das Beta Swiss Team mit Reto Meissl und Michael Zempt hat sich einen Platz im Fahrerlager reserviert. Genauso wie der pfeilschnelle Mazedonier Igor Stefanovski, der mit einem komplett neu aufgebauten Ferrari 488 Evo zum Rechberg kommt.

Natürlich kommt auch die Riesenarmada der Berg-Piloten aus Österreich, so z.B. Christoph Lampert (schnellster Österreicher 2023!), Hubert Galli, Hermann Waldy, Alexander Frank und Andreas Hasler bei den offenen Boliden. Auch das schnellste Paar Österreichs mit Sigrid und Christian Ferstl ist wieder mit dabei.

Die Tourenwagen-Elite mit Karl Schagerl, Felix Pailer, Rupert Schwaiger, Reinhold Taus, Didi Sternad und Andi Marko haben bereits ihr Interesse an einem Start zum Jubiläumsrennen verkündet. Erich Edlinger versucht ebenfalls, an die Kultstrecke zu kommen. Er hat ja einen Prototypen mit sage und schreibe 4 (!) BMW-Motorrad-Motoren aufgebaut und möchte dieses Auto bei seinem Heimrennen präsentieren. Aber sie alle bekommen starke Konkurrenz aus dem EM-Lager mit Ronnie Bratschi, Milan Bubnic, Martin Jerman, Luca Gaetani und Marek Rybnicek, um nur einige zu nennen.

Das ultimative Bergrennen am Rechberg wird heuer als erster Lauf zur FIA European Hillclimb Championship (modern & historisch) ausgetragen. Zusätzlich wird noch die Österreichische Bergmeisterschaft ausgefahren.

Tickets für das Rennwochenende und für die Hubschrauberflüge können bereits im Shop (www.rechbergrennen.co.at/shop) geordert oder bei den Vorverkaufsstellen erworben werden. Für Kurzentschlossene gibt es selbstverständlich auf vor Ort noch Tickets.

Damit die Fans das ganze Geschehen auch überall an der Strecke miterleben können, haben die Veranstalter für heuer eine zusätzliche Video-Wall installiert. Diese wird im Zielbereich auf der Rechberghöhe dafür sorgen, dass auch die dortigen Gäste live miterleben können, was sich im unteren Bereich der Strecke abspielt.

Das Rechbergrennen, das bereits seit 1972 am Rechberg in der Region Almenland ausgetragen wird und zu einer der bedeutendsten Motorsportveranstaltungen in Österreich zählt, geht ab dem Jahr 2024 also wieder viele neue Wege.

Veröffentlicht am

Baumpflanzaktion als Nachhaltigkeits-Auftakt zum Jubiläum

Baumpflanzaktion zum Jubiläum 2024

Bürgermeister Peter Raith (Fladnitz an der Teichalm), Mario Klammer, Peter Eibisberger, Christian Ferstl und Werner Faustmann sind bei herrlichem Sonnenschein mit über 1.000 Baumsetzlingen nach Tulwitz gekommen, um diese an die ortsansässigen Forstwirte zu übergeben.

Und Bürgermeister Peter Raith spricht auch von einer sehr klugen Aktion, denn: „Damit wird direkt im wunderschönen Almenland geholfen, das Kult-Rennen am Rechberg so klimaneutral wie möglich zu gestalten. Und das wiederum stärkt unseren Freizeitraum, auf den wir so besonders stolz sind. Mich freut es sehr, dass die Organisatoren vom Rechbergrennen so engagiert zu Werke gehen. Dies zeigt Verantwortungsbewusstsein, dass ich in der Form natürlich aufs herzlichste begrüße.

Wir wollen ein großes Zeichen zum Thema Nachhaltigkeit setzen.“, erklärt das Quartett der Rechbergrennen GmbH unisono. „Mit dieser Aktion gelingt es uns, den kompletten CO²-Ausstoss in der Höhe von ca. 10,6 Tonnen, der im Rennbetrieb entsteht, zu binden.

Auch die Empfänger der über 1.000 Baumsetzlinge zeigen sich begeistert von dieser Aktion. Immerhin schafft man es damit, über 1 Hektar neuen Wald zu pflanzen, was natürlich auch dem Gesamtbild der beliebten Tourismusregion für viele Jahre guttut. Frei nach dem Slogan: Steiermark – das grüne Herz Österreichs!

Auch an die Fans geht ein Appell des Bürgermeisters; „Bitte versucht, Fahrgemeinschaften zu organisieren. Das ist ein bedeutender Schritt in die richtige Richtung. Schließlich wollen wir auch in Zukunft unser Rechbergrennen abhalten. Und je mehr Nachhaltigkeit man schafft, desto leichter wird dieses Unterfangen möglich sein!

Veröffentlicht am

Vorverkaufsstellen Tickets Rechbergrennen 2024

Vorverkaufsstellen_Googlemap

Du hast nicht nur die Möglichkeit bei uns im Shop deine Tickets zu bestellen, diese direkt zu dir nach Hause liefern zu lassen oder in Bruck an der Mur abzuholen.
Du kannst sie auch direkt beim Rennen kaufen oder bei eine unser 4 Vorverkaufsstellen kaufen:

Vorverkaufsstellen
Strobl Schotter und Beton
Dr. Karl Widdmann Straße 100
8160 Weiz
Montag – Donnerstag 08:00 – 16:00 Uhr
Freitag 08:00 – 12:00 Uhr
Fior GmbH
Grazer Strasse 94
8605 Kapfenberg
Montag – Freitag 08:00 – 16:00 Uhr
Fior GmbH
Kärntner Straße 140
8700 Leoben
Montag – Freitag 08:00 – 16:00 Uhr 
Gasthaus Pröllhofer
Tulwitzviertl 9
8163 Fladnitz an der Teichalm
Während den Öffnungszeiten
Veröffentlicht am

Die Armbänder sind eingetroffen

Heiß ersehnt und endlich da.
Die Eintrittsarmbänder für das Rechbergrennen 2024 sind eingetroffen.
Nächste Woche beginnen wir mit dem Versand.

Für alle die Abholung vor Ort ausgewählt haben. Bitte bei
Firma „mea IT Services“ im 1.OG der Grazerstraße 11, 8600 Bruck an der Mur vorbei schauen.
Uhrzeit: Montag – Donnerstag 8:00 – 16:00

Bitte um kurze telefonische Anmeldung, damit die Bestellung noch vorbereitet werden kann.

Veröffentlicht am

Neuerungen beim Rechbergrennen 2024

Rupert Schwaiger beim Rechbergrennen - © H. Rieger

Das Rechbergrennen, das bereits seit 1972 am Rechberg in der Region Almenland ausgetragen wird und zu einer der bedeutendsten Motorsportveranstaltungen in Österreich zählt, geht ab dem Jahr 2024 viele neue Wege.

Verbessert wird auch die Live-Unterhaltung:

  • Größere Video-Walls
  • übersichtlicheres Fahrerlager
  • Merchandising
  • Gastro
  • Fan-Meile
  • Unterhaltung im Festzelt

Alles wird ein Stück weit besser und erlebnisreicher. Selbstverständlich gibt es auch wieder den Live-Stream während der gesamten Veranstaltung. Dieser hatte im Vorjahr bereits über 70.000 (!) Zugriffe und wurde auch in der Bewertung der FIA mit einer Bestnote beurteilt.

Information – selbstverständlich laufend aktualisiert – gibt es hier auf der Website, sowie auf den Social-Media-Kanälen von Facebook und Instagram unter #rechbergrennen

Veröffentlicht am

Grünes Licht für Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit Rechbergrennen 2024

Seit dem Vorjahr handelt und denkt das Organisationskomitee des Rechbergrennens sehr nachhaltig!

Ein eigenes Team aus Nachhaltigkeitsexperten hat das Rennen 2023 evaluiert. In Zusammenarbeit mit der AMF werden nun erste Schritte zum Umweltschutzgedanken gefördert und entsprechende Maßnahmen umgesetzt.

Auf Basis dieser Analyse wird das Organisationskomitee im Jahr 2024 einen ersten Schritt zur aktiven CO2 – Bindung gehen:
Die Bindung der direkten Emissionen aus dem „aktiven Rennbetrieb“ wird über eine regionale Baumpflanzaktion angestrebt. Das OK-Team wird 1.000 Baum-Setzlinge für verschiedene Bäume (Lärche, Tanne, Buche, etc. – alles entsprechend der Empfehlung der Forstwirtschaftskammer) anschaffen bzw. bereitstellen, und an Privatpersonen aus dem Einzugsgebiet „Rechberg“ bzw. den Gemeinden Fladnitz a.d. Teichalm und Semriach verteilen.

Die dem „aktiven Rennbetrieb“ zugeordneten CO2 – Emission in der Höhe von ca. 10,6 Tonnen CO2 pro Jahr werden darüber gebunden und somit neutralisiert.

Wir wollen und müssen die Veranstaltung im Sinne des Klimaschutzes bewerten, Möglichkeiten zur CO2 – Reduktion erarbeiten und umsetzen – damit wir auch in 10 Jahren und darüber hinaus mit gutem Gewissen unserer geliebten Passion, dem Motorsport, nachgehen können“ sagt Werner Faustmann, der als Nachhaltigkeitsreferent im Organisationskomitee platziert ist.

Der Große Bergpreis von Österreich nimmt damit eine europaweite Führungsrolle im Segment des Breitenmotorsportes ein, die gewonnenen Erkenntnisse, Bewertungen und Erfolge werden seitens der AMF in einen Veranstaltungsleitfaden übergeführt. Dieser Leitfaden wiederum soll Organisatoren ähnlicher, nationaler Veranstaltungen eine Hilfestellung bieten, um eine Multiplikation der einzelnen Bausteine zu forcieren.

Veröffentlicht am

Berg-Spektakel zum 50. Rechbergrennen!

Sigrid Ferstl beim Rechbergrennen - © H. Rieger

Die Grundformation mit Mario Klammer, Peter Eibisberger und Christian Ferstl bereitet sich bereits seit geraumer Zeit auf das legendäre Rechbergrennen vor.
Frei nach dem Motto „Never change a running System, just make it better“ wird an einigen Stellschrauben gedreht, um den Fans und den Aktiven eine wunderbare Plattform bieten zu können.

Es ist wie bei einem Rennauto. Man muss es weiterentwickeln, um schlagkräftig zu bleiben. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die zum Erfolg führen.“, so Peter Eibisberger. Und Mario Klammer ergänzt: „Unsere Premiere im vergangenen Jahr können wir rückblickend durchaus als gelungen bilanzieren, nun steht heuer das 50. Jubiläum des Rechbergrennens vor der Tür. Unser gesamtes Team arbeitet mit großem Einsatz daran, diesem Jubiläum einen würdigen Rahmen zu geben!“. Christian Ferstl meint dazu: „Wir haben uns im Vorjahr die Latte schon sehr hochgelegt, trotzdem werden wir alles daran setzen, dass wir die Erfahrungswerte umsetzen und dort und da ein paar Veränderungen einpflegen.“

Diesen Berg-Klassiker  werden die Fans nun am Wochenende vom 26. bis 28. April 2024 – die FIA hat den Termin bereits bestätigt – erleben können. Und es wird das 50. Rennen am Rechberg sein – keine andere Berg-Veranstaltung in Österreich kann auf eine solche Historie zurückblicken.

Das ultimative Bergrennen am Rechberg wird heuer sogar als erster Lauf zur FIA European Hillclimb Championship (modern & historisch) ausgetragen. Und dadurch kann man ein noch hochkarätigeres Teilnehmerfeld als im Vorjahr erwarten. Zusätzlich wird noch die Österreichische Bergmeisterschaft ausgefahren.

„Das Rechbergrennen zählt zu den größten Motorsportveranstaltungen in Österreich und ist zudem noch sehr geschichtsträchtig und alteingesessen. Gerade deshalb gibt es ab 2024 wieder einige Neuerungen, schließlich feiern wir das 50. Rennen in der schönen Oststeiermark“, so die Gesellschafter unisono, und setzen nach: „Sowohl Teilnehmer als auch Fans dürfen sich wieder auf etwas Großes freuen… Tradition in Verbindung mit der Neuzeit – das ist unser erklärtes Ziel.“ 

Sehr stolz ist man auch auf die Zusammenarbeit mit den ansässigen Motorsportclubs und Vereinen, sowie der breiten Akzeptanz in der Bevölkerung. „Wir haben noch einiges zu tun, aber wir sind top motiviert und guter Dinge, dass das Rechbergrennen 2024 ein voller Erfolg wird!“, sagt das dynamische Trio der geschäftsführenden Gesellschafter Klammer, Eibisberger und Ferstl.

Veröffentlicht am

Der Berg hat einen Propheten!

Hauptsponsor des Rechbergrennens 2023 ist Dsire Tea Drink

Dsire Tea Drink ist offizieller Hauptsponsor des Rechbergrennens 2023

Der obersteirische Getränkehersteller unterstützt das Comeback des Berg-Klassikers maßgeblich.

Wir treffen Bernhard Scheikl zum Fototermin in seinem Büro, wo er uns lachend empfängt. „Nun ist es fix! Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Veranstalter-Team des Rechbergrennens. Vor allem, weil ich ganz genau weiß, was es heißt von Punkt Null zu starten“, erklärt Bernhard Scheikl.

Bernhard Scheikl hat sein Tea Drink-Imperium im Jahre 2015 gegründet und zählt mittlerweile zu den fixen Größen im heißumkämpften Getränke-Markt. Sein unbändiger Wille und sein Durchhaltevermögen haben ihn seit jeher geprägt und da sieht Scheikl auch die meisten Verknüpfungen mit dem Rechbergrennen. „Mir gefällt die professionelle und akribische Arbeit, welche das Organisations-Team des Rechbergrennens an den Tag legt. Es gibt ein großes Ziel – und das möchte ich gerne im Rahmen meiner Möglichkeiten langfristig fördern und unterstützen!“.

Bernhard Scheikl kam als waschechter Bauernbub im Mürztal auf die Welt. Noch heute erinnert er sich gerne an die wertvollen Ratschläge seines Großvaters, der immer sein großes Vorbild war. Bernhard erlernte 6 Musik-Instrumente, spielte damit in verschiedensten Bands und machte eine Ausbildung als Maschinenschlosser. 

Doch wie kam es zur Kooperation zwischen dem Rechbergrennen und Dsire Tea Drink?

Vor 24 Jahren teilten sich Mario Klammer und Bernhard Scheikl in der HTL Kapfenberg ein und dasselbe Klassenzimmer, 20 Jahre später kreuzten sich die Wege der beiden wieder bei der berühmten Rallye Weiz, für die Mario Klammer ebenso als OK-Chef verantwortlich zeichnet.  

Mario Klammer erinnert sich: „Bernhard hat zu dieser Zeit mit seinem Dsire Tea Drink in Sachen Marketing bereits Fuß im Motorsport gefasst. Dass wir jetzt eine tolle und langwährende Zusammenarbeit beim Rechbergrennen zustande gebracht haben, freut mich natürlich ganz besonders!“   

Bernhard Scheikl fügt hinzu: „Mit Friends of Dsire unterstützen wir schon viele Sportler, aber uns fehlte noch eine Veranstaltung, die zu unserer Philosophie passt. Und beim Rechbergrennen habe ich alles gefunden, was ich gesucht habe. Ganz wichtig ist auch die Zukunftsperspektive, wir wollen nicht nur einmalig dabei sein, das ist ein Langzeitprojekt.“

Es geht dabei um Dinge, die man nicht kaufen kann: Motivation, Zeit, Träume. Bernhard und seiner Crew geht es darum, das Leben anzupacken, durstig und moTEAviert zu bleiben: „Weil es im Leben kein Fundbüro für verpasste Gelegenheiten gibt und deswegen habe ich mich für das Rechbergrennen entschieden!“

Das ultimative Bergrennen am Rechberg wird vom 28. bis 30. April 2023 als Lauf zur FIA European Hillclimb Championship ausgetragen. Zusätzlich werden noch weitere Prädikate, wie die Österreichische Berg-Staatsmeisterschaft, sowie auch die Slowenische und die Slowakische Meisterschaft ausgefahren.

Laufend aktuelle Informationen gibt es auf unseren Social-Media-Kanälen von Facebook und Instagram unter #rechbergrennen.  

Veröffentlicht am

Der Termin für das Rechbergrennen 2023 ist nun fixiert!

Der Termin für das Rechbergrennen 2023 ist nun fixiert!

Das FIA World Motorsport Council bestätigt jetzt offiziell das Wochenende von 28. bis 30. April 2023. Der Lauf zählt nun zur FIA European Hill Climb Championship, zur österreichischen Berg-Staatsmeisterschaft, sowie auch zur slowenischen und slowakischen Bergmeisterschaft.

Der Termin für das Rechbergrennen 2023 ist nun fixiert! weiterlesen