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Der Rechberg lebt…und bebt…auch bei der 51. Auflage

Gesamtsieger Kevin Petit Fotocredit: Rechbergrennen/Hillclimbfans

Kevin Petit und Reto Meisel sind die Dominatoren des Berg-Klassikers
Christoph Lampert bester Österreicher
Neuer Streckenrekord und Höchstleistungen im Almenland
Hochzeitsglocken am Rechberg – Ein Wochenende voller Liebe

Dem Dreigestirn an der Organisationsspitze fällt ein Riesenstein vom Herzen: „Wir haben zwar mit einem enormen Zuspruch gerechnet, aber was von Freitag bis Sonntag hier am Rechberg los war, übertraf unsere kühnsten Erwartungen!“

Peter Eibisberger: „Wir können nur Danke sagen. An die Behörden – allen voran die steirische Landesregierung und Landeshauptmann Mario Kunasek. Die Bezirkshauptmannschaften, die beiden Gemeinden Fladnitz an der Teichalm und Semriach. Die unterstützenden Vereine KDW Motorsport und Auer Power Motorsport mit all ihren Helfern, die Feuerwehren mit ihrem großen, privaten Engagement und die Blaulicht-Organisationen – sie alle haben zum Gelingen dieser Veranstaltung wesentlich beigetragen.Und an alle Grundeigentümer, die maßgeblich dafür gesorgt haben, dass wirklich jeder seinen Platz hatte – egal ob Teilnehmer oder Besucher.“

Mario Klammer: „Ich kann Peter nur zustimmen. Von der FIA – der obersten Motorport-Föderation weltweit, kamen heuer extrem lobende Worte, die uns für die nächste Auflage im Jahr 2026 noch mehr motivieren. Mein persönlich größter Dank gilt den Fans, die in Scharen zu uns gekommen sind. So diszipliniert, mitdenkend und damit auch hilfreich für den gesamten Ablauf, kennt man das halt nur im Motorsport. Wir haben von unserer Polizei nur beste Rückmeldungen erhalten – danke dafür!“

Christian Ferstl: „Ich kenne jetzt jeden Straßenpflock am Rechberg beim Vornamen, weil ich die letzten zwei Wochen quasi am Berg gewohnt habe. Unsere Zusammenarbeit mit der Straßenmeisterei, den Unterstützungsvereinen und allen Grundbesitzern war grenzgenial! Überall wurden wir mit offenen Armen empfangen und wirklich jeder hat mitgeholfen, wo er konnte. So macht arbeiten Spaß und ich ziehe den Hut vor der ganzen Bevölkerung von Tulwitz bis Rechberg-Dorf! Sie leben mit den natürlich entstehenden Einschränkungen, die dieses Mega-Event mit sich bringt, und nutzen gleichzeitig jede Möglichkeit, sich irgendwo hilfreich einzubringen.“

Einen wunderschönen Liebesbeweis konnte man heuer ebenso feiern. Ein Pärchen aus Deutschland hat sich im Vorjahr in das wunderschöne Ambiente am Rechberg verliebt und beschloss, hier zu heiraten. Und tatsächlich machte die Gemeinde Fladnitz das möglich und so gab es eine absolute Premiere. Noch nie zuvor gab es in Österreich eine echte, gültige Hochzeit an einer Rennstrecke an einem Rennwochenende. An dieser Stelle herzlichen Glückwunsch dem neu vermählten Paar!

Zum Sportlichen: Auf der 4.440 Meter langen Rennstrecke war einiges los an diesem Wochenende. Schon der Samstag mit seinen zwei Trainingsläufen bot den Fans einen Einblick, was sie am Sonntag erwarten können – nämlich Bergrennsport vom Allerfeinsten.

238 Starter (darunter 8 Damen!) nahmen den Rechberg am Samstag in Angriff. Viele arrivierte Rechberg-Kenner matchten sich mit „Erstbesteigern“, die zum ersten Mal in die Oststeiermark gekommen waren, um die besten Trainingszeiten. Wobei die Top-Piloten allesamt noch nicht das zeigten, was sie wirklich draufhaben. Einige technische Ausfälle gab es auch zu vermelden. Unter anderem auch Karl Schagerl. Der lud seinen VW Golf R TFSI aber sofort auf den Hänger und fuhr nach Hause (Purgstall/NÖ), um sein Getriebe zu reparieren, doch leider hatte er die entsprechenden Teile nicht lagernd. Somit konnte Schagerl am Sonntag nicht mehr starten.

Somit stand fest, dass es heuer einen neuen Tourenwagensieger geben wird. Die besten Aussichten dafür hatte Reto Meisel (SUI) mit seinem Mercedes-Benz SLK 340 Judd V8. Er setzte seine Trainingsergebnisse am besten um und sicherte sich mit einer Zeit von 1:58,271 im ersten Lauf die Basis für den Gesamtsieg bei den Tourenwagen.

Zweitschnellster war Dan Michl (CEZ) (1:59,307) auf Lotus Elise Hartley, die dritte Zeit gab’s für Igor Stefanovski (MKD) (1:59,930).

Schnellster Österreicher in der Kategorie 1 war Kevin Raith mit seinem Porsche 992 GT3 Cup, der sich hervorragend gegen die starke Konkurrenz aufbäumte und nur knapp hinter Stockerlplätzen abschloss.

Ein Blick zu den Proto-Typen zeigt uns, wie ungemein schnell die Spitzenpiloten agieren. Kevin Petit (FRA) verbesserte im ersten Heat gleich einmal den Streckenrekord mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo auf 1:43,343. Christian Merli (1:44,405) auf einem Nova NP 01-2 Cosworth holte sich den zweiten Platz vor dem Spanier Joseba Iraola Lanzagorta auf Nova NP 01-2 Honda Turbo (1:45,277).

Hier war wieder einmal Christoph Lampert das österreichische Aushängeschild. Er trieb sein neues Arbeitsgerät (Nova NP 01-2 Honda Turbo) mit einer Zeit von 1:49,765 ins Ziel. Und das, obwohl Christoph Lampert nur knapp 40 Kilometer im Vorfeld auf einer Rundstrecke testen konnte. Der sympathische Voralberger nahm’s aber locker: „Es war mein erstes Rennen am Berg mit dem Nova. Wir haben also noch keine Daten, auf die wir zugreifen können. Deswegen war es für mich ein hervorragender Test, mit dem ich zufrieden bin.“

Für atemberaubende Spannung für den zweiten Sturm auf den Rechberg war also gesorgt und die Fans konnten diesen kaum erwarten. Schließlich dauerte der erste Lauf nahezu 4 Stunden, weil einige der Lenkrad-Artisten die Tücken des Rechbergs unterschätzten und der Berg sie gnadenlos bestrafte. Alles nur Blechschäden und Kaltverformungen, aber viel Arbeit für die Streckenmannschaft, die sich aber durch schnelle und professionelle Handlungsweise auszeichnete. Allein die Anzahl der Einsätze war mächtig hoch und damit verfloss die Zeit rasend schnell.

Schon vorweg: Christian Merli dominierte den zweiten Lauf und zauberte einen neuen Streckenrekord in der Fabelzeit von 1:43,192 auf den Berg – das ist eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 154,7 Stundenkilometer.

Höchstgeschwindigkeit: 248,2 Km/h

Bei den Tourenwagen war Reto Meisel nicht zu schlagen. Er trieb seinen Mercedes SLK 340 Judd V8 auch im zweiten Lauf gnadenlos zur Passhöhe, konnte aber keine neue Rekordzeit aufstellen, die somit bei Karl Schagerl aus dem Jahr 2024 bleibt.

Der alles entscheidende zweite Rennlauf wurde wie üblich mit den Teilnehmern der historischen Klassen gestartet. Heuer war das Rechbergrennen das erste Rennen zur historischen Europameisterschaft 2025 und die vielen Fans erlebten ein wahres Feuerwerk an verschiedenen Fahrzeugen – von den Tourenwagen bis hin zu den offenen „Oldies“, die aber schon mächtig Gas gaben.

Die Gesamt-Ergebnisse nach zwei Renndurchgängen:

HHC (Historische Europameisterschaft)

  1. Harald Mössler (AUT – Daren MK 3) 4:42.627
  2. Franz Guggemos (AUT – Osella PA 4/5) 4:44,958
  3. Reinhard Sonnleitner (AUT – VW Golf Rallye G60) 4:45,538

EHC (Moderne Europameisterschaft) – Category 2

  1. Kevin Petit (FRA – Norma NP 01-2 C Honda Turbo) 3:26,915
  2. Christian Merli (ITA – Norma NP 01-2 C Cosworth) 3:27,597
  3. Joseba Iraola Lanzagorta (ESP – Nova NP 01-2 C Honda Turbo) 3:30,312

EHC (Moderne Europameisterschaft) – Category 1

  1. Reto Meisel (SUI – Mercedes-Benz SLK 340 Judd V8) 3:58,998
  2. Dan Michl (CZE – Lotus Elise Hartley) 4:00,123
  3. Igor Stefanovski (MKD – Ferrari 488 Challenge Evo) 4:01,174

Slowenische Meisterschaft

  1. Milan Bubnic (SLO – Lancia Delta HF Integrale) 4:07,719
  2. Matevz Cuden (SLO – Porsche 991.2 GT3 Cup) 4:13,285
  3. Anze Dovjak (SLO – Hyundai i30 N TCR) 4:15,259

ÖBM Historisch (Österreichische Bergmeisterschaft)

  1. Harald Mössler (AUT – Daren MK 3) 4:42.627
  2. Franz Guggemos (AUT – Osella PA 4/5) 4:44,958
  3. Reinhard Sonnleitner (AUT – VW Golf Rallye G60) 4:45,538

ÖBM Modern (Österreichische Bergmeisterschaft)

  1. Kevin Petit (FRA – Norma NP 01-2 C Honda Turbo) 3:26,915
  2. Christian Merli (ITA – Norma NP 01-2 C Cosworth) 3:27,597
  3. Joseba Iraola Lanzagorta (ESP – Nova NP 01-2 C Honda Turbo) 3:30,312

Schnellster Österreicher: Christoph Lambert (Gesamt Platz 6)

Schnellster Steirer: Kevin Raith (Gesamt Platz 14)

Schnellste Steirerin: Kerstin Taus (Gesamt Platz 36)

In Wertung: Gesamt 200

Ausgefallen/Nicht gestartet: 30

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Fulminanter Trainingstag am Rechberg.

Christian Merli Fotocredit: Rechbergrennen/Hillclimbfans

Die Fans erleben einen motorsportlichen Traumtag bei der Bergeuropameisterschaft in Tulwitz.
Die Besten stapeln tief, somit alles offen für den Renntag.

Die Zuschauer kamen trotz kühler Temperaturen und Nieselwetter in Scharen, sahen und staunten: „Was das Organisationsteam heuer wieder auf die Beine gestellt hat, ist schon wunderbar. Wir kommen extra aus Bayern hierher und waren echt geflasht. Alles fein rausgeputzt, herrliche Naturtribünen und exzellente regionale Schmankerl – und dazu noch Rennfeeling pur – was will man mehr!“, so eine Gruppe von Fans aus der Nähe von Passing.

Auch das Organisations-Trio Mario Klammer, Peter Eibisberger und Christian Ferstl sind sehr zufrieden mit dem ersten Tag am Rechberg. „Einige tausend Fans sind heute hier gewesen und haben uns für unsere Arbeit gelobt. Wir möchten uns aber auch bedanken – weil ohne Zuschauer funktioniert so ein Event einfach nicht. Die Stimmung war bereits heute großartig und wir freuen uns schon auf morgen! Vor allem aber bei unserer Mannschaft möchten wir Danke sagen…alle haben gestern Nacht und heute früh schier unfassbares geleistet, um unseren Trainingstag zu retten.“

Was nämlich im Hintergrund aufgrund der widrigen Wetterverhältnisse in den Vortagen abging, zeigt erst, wie großartig das Zusammenspiel der Vereine, der Feuerwehren und nicht zuletzt der Bauern im Almenland ist. Sämtliche Einfahrten ins Fahrerlager, das größtenteils auf den Wiesen in und um Tulwitz untergebracht ist, waren komplett verschlammt und somit nicht mehr befahrbar. In einer unglaublichen Nacht-Aktion wurde gebaggert, Tonnen von Hackschnitzel, Fließ und Schaltafeln verarbeitet und mit nur einer Stunde Verspätung startete der erste Trainingslauf.

Nun zum Sportlichen:

238 Starterinnen und Starter nahmen die zwei Trainingsläufe dankbar an und zeigten bereits ab dem zweiten, mittlerweile vollkommen trockenen, Training, was sie am Renntag vorhaben.

Der Zeitplan hat trotz verspätetem Start gehalten, denn knapp nach 18.00 Uhr waren alle Fahrzeuge wieder im Fahrerlager eingetroffen.

Ein paar Ausrutscher in die Botanik und auch technische Probleme waren durchaus verkraftbar und verliefen allesamt ohne nennenswerte Schäden. Karl Schagerl hatte nach dem ersten Trainingslauf einen Getriebeschaden zu verzeichnen, baute dieses im Fahrerlager aus und rauschte wieder ab nach Niederösterreich, um in seiner Werkstatt wieder alles zu richten, damit er am Rennsonntag wieder fahrbereit ist: „Das mach ich für die Fans, denn die haben sich das einfach verdient!“

Bei den Tourenwagen war Reto Meisel (Mercedes SLK 340 Judd V8) der Schnellste. Ihm folgten der Weizer Kevin Raith (Porsche 992 GT3 Cup) und Jürgen Halbartschlager (VW Golf 17 Turbo).

Schnellster Steirer ist damit Kevin Raith mit seinem Porsche,

die schnellste Steirerin ist Kerstin Taus mit ihrem Subaru P4 Turbo.

Bei den Top-Piloten wurde tief gestapelt…keiner lies sich wirklich in die Karten blicken und so werden wir für den Renntag noch einiges an Zeiten-Feuerwerken erleben können. Für Spannung ist also bestens gesorgt.

In der Tabelle ist nach 2 Trainings der Top-Favorit an erster Stelle zu finden.

Christian Merli (ITA) trieb seinen Nova NP 01-2 C Cosworth in einer Zeit von 1:44.915 auf die Passhöhe. Kevin Petit (FRA) folgte ihm mit einer Zeit von 1:46.622 und der schnelle Joseba Iraola Lanzagorta (ESP) wurde knapp dahinter als Drittschnellster mit 1:46.930 gestoppt.

Die Fans können sich also auf den Sonntag freuen. Das erste Rennen startet um 09.00 Uhr, den zweiten Rennlauf hat das Rechbergteam für 14.00 Uhr angesetzt.

Für den Livestream gibt es auf der Homepage, in Facebook und Instagramm den Link, ebenso für das Livetiming.

Die feierliche Eröffnung der 51. Auflage vom Großen Bergpreis von Österreich findet um 08.20 Uhr statt. LH Mario Kunasek, die Bürgermeister Peter Raith (Fladnitz) und Gottfried Rieger (Semriach), sowie die Spitze der Organisationsleitung freuen sich auf diesen offiziellen Akt.

Informationen rund um das Renngeschehen für die Fans – selbstverständlich laufend aktualisiert – gibt es auf der Homepage www.rechbergrennen.co.at, sowie auf den Social-Media-Kanälen von Facebook und Instagram unter #rechbergrennen.

Zeitplan Sonntag:
08.20 Uhr: Eröffnung
09.00 Uhr: Start 1. Rennlauf
14.00 Uhr: Start 2. Rennlauf
19.00 Uhr: Siegerehrung im Festzelt

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Volle Steiermark-Power auf dem Rechberg

72 Steirer-Men und 3 Steirer-Women are very good.

Das unser beliebtes und bekanntes Kernöl nicht nur gesund ist, sondern offenbar auch schnell macht, ist wohl einer der vielen Gründe, warum 75 Starter aus der Steiermark – dem grünen Herz Österreichs – am Rechberg zur Zeitenjagd antreten.

Sigrid Ferstl (#17), Kerstin Taus (#40) und Birgit Huber-Gschanes (#207) sind die steirischen Renn-Amazonen und matchen sich mit 72 gestandenen Steirer-Buam um den internen Titel „Schnellste steirische Teilnehmerin – Schnellster steirischer Teilnehmer.“

„Unbestätigten Gerüchten zufolge wollen die berühmten Stoanis sogar ihren Erfolgs-Hit „Steirermen san very good“ für unsere Renn-Damen gendern.“, erzählt Peter Eibisberger mit einem verschmitzten Lächeln auf seinen Lippen. Aber er winkt gleich ab und ergänzt: „Wir sind mächtig stolz auf unsere Steirer-Kraft, die wir in der Nennliste finden – egal wer hinter dem Steuer sitzt!“.

Quer durch alle Klassen sind unsere Steirer und Steirerinnen aufgeteilt und werden somit nahezu durchgehend für Jubel sorgen – vor allem bei den steirischen Fans.

Allesamt haben sie sich vorgenommen, auf „ihrem Hausberg“ so richtig Gas zu geben, um die steirischen Fahnen hochzuhalten.

„Wir haben durchaus einige Siegesanwärter in einzelnen Klassen und mit Kerstin Taus und Sigrid Ferstl wahrscheinlich auch die schnellsten Damen am Rechberg.“, sagt Mario Klammer.

Und die angesprochenen Damen meinen lachend dazu: „Klar wollen wir bei unserem Auftritt mit guten Zeiten glänzen, aber es ist immer was Besonderes, bei unserem Heimrennen zu starten. Deswegen: schau ma mal – dann sehen wir schon!“

Die Startnummern und Klassen unserer steirischen Berglüherinnen und Bergglüher:

Historisch:

  • Klasse A1: #276-Jürgen Pachteu, #274-Christian Holzer,
  • Klasse A6: #267-Hans Jud,
  • Klasse B3: #260-Erwin Mandl, #258-Dominik Neumann,
  • Klasse B5: #254-Andreas Schögler, #252-Patrick Knoll,
  • Klasse C2: #247-Thomas Tkaletz,
  • Klasse C3: #238-Reinhold Prantl,
  • Klasse D3: #231-Harald Neuherz,
  • Klasse D5: #229-Johann Krammer,
  • Klasse D6: #227-Gernot Bittner,
  • Klasse E5: #209-Bernhard Pongratz

Modern, Category 1:

PF 6: #207-Birgit Huber-Gschanes, #200-Stefan Mehlmaier, #198-Josef Schögler, #197-Ronald Reiss, #194-Philipp Wilfling, #193-Gabriel Posch, #192 Johannes Payer, #191-Markus Gruber, #190-Stefan Franischen, #187-Rene Auner

PF 5: #186-Angelo Griesser, #185-Florian Neuherz, #184-Erich Rossegger, #182-Kilian Mandl, #181-Manfred Knaus, #179-Mario Eisner, #178 Wolfgang Schutting, #173-Domink Rabl, #172-Manfred Suppan, #171-Martin Schaflechner, #169-Patrick Flechl, #153-Chris-Andre Mayer

PF 4: #151-Sebastian Huber, #150-Karl Heinz Schauperl, #149-Gregor Hutter, #146-Georg Stix, #142-Tobias Weberhofer, #141-Werner Jud, #140-Daniel Sailer, #135-Markus Gruber, #132-Gerhard Landl, #131-Thomas Pabst, #130-Nino Schanes, #129-David Zottler, #128-Karl Strobl, #126-Dieter Holzer, #124-Mario Hohenwarter, #120-Hans-Jürgen Januschkowetz, #118-Andreas Mussbacher, #114-Michael Tautscher, #113-Bernd Mayer

PF 3: #107-Stefan Karl, #103-Heiko Fiausch, #102-Manfred Fuchs, #101-Patrick Trammer, #-Michael Auer, #94-Andreas Höfler, #91-Thomas Weberhofer, #83-Christian Schweiger, #82-Diethard Sternad

PF 2: #71-Christopf Lieb, #65-Felix Pailer, #59-Kevin Raith, #52-Peter Probhardt

PF 1: #Karl Heinz Binder, #46-Ewald Scherr, #45-Rupert Schwaiger, #43-Franz Kogler, #40-Kerstin Taus

Modern, Category 2

PF 3: #19-Christian Ferstl, #17-Sigrid Ferstl

Stimmen einiger unserer steirischen TeilnehmerInnen:

Kerstin Taus: „Ich hab den Titel „Schnellste Dame am Rechberg“ seit dem Vorjahr und freu mich wieder wahnsinnig auf mein Heimrennen. Allein wegen der Fans muss ich schon Gas geben. Auf jeden Fall möchte ich eine tolle Show bieten…und wenn die Zeiten auch noch passen, dann bin eine sehr glückliche Kerstin!“

Sigrid Ferstl: „Für mich ist es das dritte Antreten am Rechberg. Obwohl ich schon seit 2016 aktiv bin, hat es erst 2023 gepasst. Aber ich werde mir selbst keinen Druck machen, sondern den Samstag für gute Trainingsläufe nutzen, um wieder das Gefühl für den Rechberg zu bekommen. Und am Sonntag werde ich schon versuchen, ordentlich Gas zu geben. Der Titel „Schnellste Frau am Rechberg“ klingt schon verlockend.“

Felix Pailer: „Also, dass so viele Steirer hier Gas geben, das beeindruckt mich schon. Aber andererseits ist es auch nicht verwunderlich. Der Rechberg ist halt was ganz Besonderes im Rennkalender – und da möchte offensichtlich jeder dabei sein.“

Rupert Schwaiger: „Sehr cool! Ich freue mich über jeden Starter aus der Steiermark, auch wenn das wiederum heißt, dass ich mich noch mehr anstrengen muss. Aber das mach ich gerne, denn ich möchte schon beweisen, dass auch die „Alten“ noch ordentlich angasen können.“

Kevin Raith: „Genau dafür arbeiten so viele tolle Menschen hier seit Wochen mit unendlich viel Einsatz. Damit unsere Landsleute ein unvergessliches Erlebnis vom Rechberg mitnehmen können. Für mich ist eine gute Platzierung in meiner Klasse das Ziel. So in den Top-5 wäre echt cool. Wird sicher nicht einfach, aber mit Hilfe der Fans werde ich alles geben!“

Chris-Andre Mayer: „Als einer der Local-Heroes möchte ich hier bei meinem Heimrennen unbedingt zeigen, was ich drauf hab! Ich liebe den Rechberg und fühle mich pudelwohl, wenn ich am Start stehe. Gemeinsam mit meinem Bruder Bernd werden wir die steirischen und vor allem die Tulwitzer Fahnen hochhalten und alles geben! Für die Fans, für die Familie, für die Freunde und für den Veranstalter gibt es für uns nur ein Motto: Max-Attack!!“

Los geht das ultimative Bergrennen am Rechberg am 25. April mit der administrativen und technischen Abnahme aller Teilnehmer rund um das Gemeinde- und Feuerwehrhaus in Tulwitz von 07.30 bis 17.00 Uhr.

Der Samstag, 26. April, steht ganz im Zeichen der zwei Trainingsläufe, wobei der erste Lauf um 09.00 Uhr gestartet wird.

Am Sonntag, 27. April, stehen zwei Rennläufe am Programm. Erster Start um 09.00 Uhr, zweiter Start um 14.00 Uhr.

Um 08.30 Uhr startet die feierliche Eröffnungszeremonie mit Landeshauptmann Mario Kunasek, dem Präsidenten der AMF Prof. Dr. Harald Hertz, den Bürgermeistern Peter Raith (Fladnitz an der Teichalm) und Gottfried Rieger (Semriach), sowie der Spitze des Organisations-Teams.

Begleitet wird der Festakt von der Musikkapelle Fladnitz/Teichalm und Kindern der Volksschule Fladnitz/Teichalm als fröhliche Fahnenträger.

Informationen für die Fans – selbstverständlich laufend aktualisiert – gibt es auf der Homepage www.rechbergrennen.co.at, sowie auf den Social-Media-Kanälen von Facebook und Instagram unter #rechbergrennen.

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258 TeilnehmerInnen aus 16 Nationen kommen ins Almenland

Der große Bergpreis von Österreich am Rechberg zieht die Besten Bergrennpiloten aus ganz Europa an
258 TeilnehmerInnen aus 16 Nationen kommen ins Almenland
Veranstalterteam rechnet mit einem großen Fanansturm

Das Rechbergrennen, das bereits seit 1972 am Rechberg in der Region Almenland ausgetragen wird und heuer zum 51. Mal abgehalten wird, zählt zu einer der bedeutendsten Motorsportveranstaltungen in Österreich und ist bei den Teams offenbar unglaublich beliebt.

Vom historischen Fahrzeug über brandaktuelle Tourenwagen bis hin zu den brachialen Formel-Boliden ist alles vertreten, was das Motorsportherz erfreut.

258 Nennungseingänge waren es, die bis zur letzten Sekunde der Nennfrist bei den Veranstaltern eintrafen: „Manche Teams machten es wirklich spannend, denn wir wussten, dass sie kommen, aber die Nennung traf nicht ein. Aber jetzt können wir voll Stolz behaupten, dass wir zu den absolut größten Bergrennen Europas zählen!“, so ein sichtlich erfreuter Helmut Schöpf, seines Zeichens der Rennleiter am Rechberg.

Das Organisations-Trio Mario Klammer, Peter Eibisberger und Christian Ferstl setzen nach: „Allein die Tatsache, dass wir Piloten aus 16 Nationen bei uns begrüßen dürfen, zeigt schon, wie berühmt und auch begehrt unsere schöne Rennstrecke in ganz Europa ist. Und für unser 51. Rennen am Rechberg ist alles gerichtet. Für die Fans gibt es noch mehr Entertainment in Form des renommierten DJ Rene de Kleijn in der Lackner Reith zwischen den beiden Rennläufen am Sonntag.“

Ein Blick auf die Nennstatistik

Gesamt-Nennungsergebnis:                                258
EHC (Europameisterschaft Modern)                     70
HHC (Europameisterschaft Historisch)                  40
16 Nationen
Österreich (161)

Tschechien (26), Slowenien (21), Italien (11), Deutschland (7), Slowakei (4), Kroatien (5), Polen (5), Schweiz (4), Frankreich (3), Ungarn (3), Spanien (3), Bulgarien (2), Nord-Mazedonien (1), San Marino (1), Serbien (1).

Und die Nennliste in der Kategorie 2 zeigt große Namen der europäischen Bergelite:

Christian Merli (ITA), Joseba Iraola Lanzagorta (ESP), Christoph Lampert (AUT), Hermann Waldy (AUT), Fausto Bormolino (ITA), Kevin und Sebastian Petit (FRA)…um nur einige zu nennen. Dazu noch Tanja Floss (AUT), Alexander Frank (AUT), Christian und Sigrid Ferstl (AUT) und Lukas Studeny (CZE).

Vor allem in der Nennliste der Tourenwagen gibt es heuer ein extrem gutes und schnelles Starterfeld. „So eine Ansammlung an Spitzen-Bergpiloten hatten wir noch nie am Rechberg!“, erklärt ein sichtlich stolzer Peter Greiter, seines Zeichens der Fahrerverbindungsmann der Veranstaltung.

Und tatsächlich hat das Who is Who der Kategorie 1 genannt:

PF1: Streckenrekord-Inhaber Karl Schagerl (AUT) wird gejagt von Größen wie:

Ronnie Bratschi (CZE), Dan Michel (CEZ), Niki Zlatkov (AUT), Reto Meisel (SUI), Milan Bubnic (SLO), Igor Stefanovski (MKD), Domagoj Perekovic (CRO) und Grzegorz Rozalski (POL) – er kommt mir einem 1.000 PS (!) starken Mitsubishi ins Almenland

Die Österreicher Felix Pailer, Rupert Schwaiger und Franz Kogler wollen da auch ganz vorne mitmischen. Selbstverständlich ist auch die schnellste Dame des Vorjahres mit dabei. Kerstin Taus freut sich schon sehr auf ihren Auftritt und kommt bestens vorbereitet ins Almenland.

PF2: Peter Probhard (AUT), Jörg Weidinger (DEU), Martin Jerman (CEZ), Niko Pulic (CRO) Karol Krupa (POL), Kevin Raith (AUT), Thomas Strasser (AUT), Andre Würcher (AUT) sind in dieser Klasse wohl die Schnellsten und durchaus auch für einen Spitzenplatz in der Tourenwagen-Gesamtwertung gut.

PF3: Österreich ist hier unter anderem stark vertreten durch: Didi Sternad, Christian Schweiger, Hermann Blasl, Jürgen Halbartschlager, Patrick Trammer, Heiko Fiausch, Andreas Miletich, Herbert Perwein und Local-Hero Michael Auer. Starke Konkurrenz kommt mit Marek Rybnicek (CZE), O“Play (ITA) und Milovan Vesnic (SRB).

PF4: Bernd Mayer möchte als Local-Hero ein Top-Ergebnis bei seinem Heimrennen einfahren. Doch nicht nur aus den eigenen (österreichischen) Reihen kommt Gegenwind mit Michi Emsenhuber, Dieter Holzer, Norbert Strasser sen. und Stefan Datzreiter. Internationale Mitstreiter in dieser Klasse sind unter anderem Bostjan Basa (SLO), Pavel Shenkov (BUL) und Matija Jurisic (CRO), seines Zeichens der regierende Europameister in der Kategorie 1.

PF5: Chris-Andre Mayer ist hier der Gejagte. Der Tulwitzer möchte natürlich vor seinen Freunden und Fans beim Heimrennen ordentlich performen. Dagegenhalten werden einige, so z.B. Luis Antonio Penido Lopez (ESP), Kai Neu (GER), Manfred Suppan (AUT) oder auch Kilian Mandl (AUT), der heuer zum ersten Mal am Rechberg nach guten Zeiten jagt.

PF6: Victoria Schütz (AUT) gibt ihrem Golf GTI die Sporen und möchte so manchen Herren hinter sich lassen. Doch mit Rene Auner, Klaus Demuth, Stefan Franischen und einigen anderen jungen Wilden hat sie eine starke männliche Konkurrenz.

Stimmen der Fahrer

Christoph Lampert (Schnellster Österreicher 2024): „Poah, ja, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, aber der Rechberg, das ist halt auch einer meiner Lieblingsberge im Rennkalender. Wie euphorisch man da empfangen wird, wie die Fans abgehen, wenn man da raufbrettert – das ist schon was ganz Besonderes. Von der Rückführung gar nicht zu reden. Heuer wird’s sicher nicht einfach. Wir haben ein neues Auto, noch wenig Erfahrung damit. Darum werde ich das Training am Samstag einfach mal auf mich zukommen lassen. Dann eine gute Analyse und für Sonntag Max-Attack!!“

Karl Schagerl (Tourenwagen-Rekordhalter, Motorsportler des Jahres 2022): „Wir sind noch an letzten Abstimmungsarbeiten meines Boliden, aber ich bin bereits voller Vorfreude auf den Rechberg. Die Strecke taugt mir und ich danke den Organisatoren für ihren Einsatz. Es wäre ewig schade, wenn es den Rechberg nicht geben würde. Allein die Stimmung von den vielen Fans ist so motivierend, dass es ein Muss ist, den Rechberg zu fahren. Mein Ziel ist es, wieder der schnellste Tourenwagen zu sein. Mein Team, mein Auto und ich – wir sind bereit!“

Sigrid und Christian Ferstl (sehr flottes Ehepaar aus der Oststeiermark): „Für uns ist es das dritte Antreten am Rechberg. Obwohl wir schon seit 2016 aktiv sind, hat es erst 2023 gepasst. Auch heuer sind wir mit unseren Formel-Autos dabei. Und wir freuen uns riesig auf unser Heimrennen, auf die Fans und die einzigartige Stimmung, die immer herrscht.“

Felix Pailer (ein Rechbergrennen ohne ihn? Nicht denkbar!): Ich hatte den wohl größten und emotionalsten Erfolg meiner Laufbahn hier am Rechberg…der Sieg im Jahre 2007. Der bleibt mir ewig in Erinnerung. Seitdem zählt der Rechberg zu meiner absoluten Lieblingsstrecke. Mein Ziel ist ein Platz unter den ersten 3 – das wäre echt schön. Ich bin mir sicher, die Fans werden mich den Berg hinaufjubeln…und dann bin ich noch schneller!“

Rupert Schwaiger (Porsche-Glüher der Extraklasse): „Ein Wahnsinn, was die Veranstalter da heuer wieder auf die Beine gestellt haben! Jetzt sind wir Fahrer dran und wir werden unseren Beitrag zum Gelingen liefern. Ich rechne mir gute Chancen auf einen Spitzenplatz aus, mein Auto ist wie immer perfekt von meinem Sohn vorbereitet und ich bin schwer motiviert. Das Schönste ist immer die Rückfahrt ins Tal…was da an Freude und Emotion von den Fans ins Auto schwappt, ist jedesmal Gänsehaut-Feeling pur!“

Kerstin Taus (Fahrerin und Teammanagerin): „Nach meinem Erfolg im Vorjahr als schnellste Dame bin ich klarerweise voll motiviert. Die letzten Wochen waren nicht ohne. Wir hatten gleich mehrere Projekte laufen. Unter anderem die beiden Läufe zum Bergrallyecup, die mein Papa fährt, und natürlich die Vorbereitungen für den Rechberg. Ich werde auf dieser Kultstrecke selber am Lenkrad arbeiten, denn dieses Feeling hier auf unserer Heimstrecke ist unbeschreiblich. Was ich mir wünsche? Dasselbe Gefühl wie im Vorjahr, wenn mein Name bei der Flower-Ceremonie als schnellste Dame aufgerufen wird. Wird sicher nicht einfach, aber mit Hilfe der Fans werde ich alles geben!“

Hermann Waldy (Formel-Jäger aus Kärnten): „Siehst du mein Lächeln? Es ist so eine Freude für mich, hier am Rechberg vor zig-tausenden Fans den Berg hochzujagen. Noch dazu kommen unglaublich viele und vor allem schnelle Jungs und Mädels aus ganz Europa hierher.

Ich möchte schnellster Österreicher sein – das ist mein Ziel. Heuer deswegen sehr interessant, weil ich ein neues Auto hab. Viel Zeit zum Testen hatten wir nicht und jetzt müssen wir schauen, wie das Training läuft. Und mit diesen Erkenntnissen dann am Sonntag alles geben.“

Das ultimative Bergrennen am Rechberg wird vom 25. bis 27. April 2025 als zweiter Lauf zur

FIA European Hillclimb Championship (modern und historisch) ausgetragen. Zusätzlich wird noch die Österreichische Berg-Staatsmeisterschaft (modern uns historisch) und die Slowenische Bergmeisterschaft (modern und historisch) ausgefahren.

Informationen für die Fans – selbstverständlich laufend aktualisiert – gibt es auf der Homepage www.rechbergrennen.co.at, sowie auf den Social-Media-Kanälen von Facebook und Instagram unter #rechbergrennen.

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GROSSER BERGPREIS VON ÖSTERREICH – RECHBERGRENNENNEWS: MASSNAHME NACHHALTIGKEIT 2025

Das Organisationskomitee des Rechbergrennens denkt und handelt nachhaltig!

Nach der im März 2024 gemeinsam mit den Gemeinden Fladnitz an der Teichalm und Semriach
durchgeführten Baumsetzling – Verteilaktion setzt das Organisationskomitee des
Rechbergrennens einen weiteren Meilenstein zur Nachhaltigkeit:

In Kooperation mit dem in Deutschland beheimateten Energielieferanten NORDOEL (E-Fuels für die Zukunft | NORDOEL) werden
die Fahrzeuge der Rennleitung, des Streckensicherheitsverantwortlichen sowie die
Vorausfahrzeuge ab 2025 mit regenerativen Kraftstoffen betrieben.

Im Rahmen des von der deutschen Bundesregierung geförderten Forschungsprojektes
DeCarTrans produziert NORDOEL synthetisches Benzin. Der Kraftstoff besteht aus nachhaltig
erzeugtem Methanol und hat damit bis zu 99% regenerative Bestandteile.

So werden CO2-Neuemissionen reduziert – direkt, nachhaltig und zukunftsweisend.
Diese Kraftstoffe werden unter anderem vom BMW MOTORRAD Motorsport Team in der
WorldSBK eingesetzt, 2024 gelang mit Kraftstoffen von NORDOEL der Weltmeistertitel.
Darüber hinaus nimmt NORDOEL seit dem Jahr 2022 erfolgreich am ADAC 24h-Rennen auf
dem Nürburgring mit regenerativen Kraftstoffen in der AT-Klasse teil.

Der Große Bergpreis von Österreich bestätigt damit die europaweite Führungsrolle
hinsichtlich Nachhaltigkeit.

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RECHBERGRENNEN 2025

Presseaussendung 02

Rechbergrennen wird wieder zum absoluten Highlight
Die 51. Auflage am Rechberg wird ein Bergrenn-Fest werden
Fans erwartet ein großartiges Starterfeld in der Oststeiermark

Mario Klammer, Peter Eibisberger und Christian Ferstl sind mit den Fortschritten der Aufbauarbeiten zum diesjährigen Rechbergrennen sehr zufrieden.

„Wir sind absolut im Zeitplan.“, erklärt das Trio der Rechbergrennen GmbH unisono. „Mit unseren großartigen Helfern sind wir absolut glücklich, denn jeder weiß, wo er angreifen muss und das funktioniert wirklich grenzgenial.“

Und Christian Ferstl spricht an, warum das so ist: „Wir haben seit Beginn unserer Rechberg-Übernahme die gleichen Teams und Motorsport-Clubs, die mittlerweile echte Profis sind. Klar, dass da auch die Zuverlässigkeit eine große Rolle spielt. Und da sind wir auf einem echt guten Stand. All denen gebührt jetzt schon ein Riesendank!“

„Der Ticket-Vorverkauf läuft hervorragend – noch besser als im Vorjahr. Das bedeutet uns sehr viel, weil es zeigt, dass die Fans der vergangenen Jahre sich den Rechberg für heuer fix eingeplant haben. Und das macht uns stolz und glücklich. Die Campingplätze sind beinahe schon ausgebucht und auch die Presseakkreditierungen laufen bereits seit dem Jahresbeginn!“, sagt Peter Eibisberger, der sich gemeinsam mit Mario Klammer um die sportlichen und eventtechnischen Bereiche kümmert.

Und Mario Klammer ergänzt: „Heuer haben wir verstärkt auf die Unterhaltung der Fans gebaut. Es wird am Rennsonntag einen eigenen DJ in der Lackner Reith geben, der in der Pause Vollgas geben wird. Es ist RENE DJEYder Zwerg vom Berg, wie ihn seine Fans nennen – dessen Bekanntheit von vielen prominenten Ski-Orten wie Arlberg, Obertauern und Südtirol stammt.“

Auch eine Neuerung ist, dass es am Samstag zwei (statt bisher drei) Trainingsläufe geben wird. Dies resultiert aus der Tatsache, dass wieder weit über 200 Starter und Starterinnen erwartet werden, weil heuer auch wieder die slowenische Meisterschaft zu Gast am Rechberg sein wird. Diese Truppe wird um die 30 zusätzliche Boliden und Teams an den Start bringen. Und um nicht unnötig in Zeitnot zu geraten, entschied man sich, den Zeitplan auf zwei Trainings zu konzipieren.

Die zwei Rennläufe am Sonntag sind genauso fix, wie die anschließende Flower-Ceremonie und die fulminante Siegerehrung im Festzelt.

Tickets für das Rennwochenende können jederzeit über die Homepage (www.rechbergrennen.co.at) geordert oder zeitnah zum Renntermin bei den Vorverkaufsstellen erworben werden. Für Kurzentschlossene gibt es selbstverständlich auf vor Ort noch Tickets.

Den großartigen Berg-Klassiker können die Fans am Wochenende vom 25. bis 27. April 2025 erleben. Und es wird bereits das 51. Rennen am Rechberg sein – keine andere Berg-Veranstaltung in Österreich kann auf eine solche Historie zurückblicken.

Das ultimative Bergrennen am Rechberg wird heuer als zweiter Lauf zur FIA European Hillclimb Championship (modern & historisch) ausgetragen. Und durch die Reglementänderungen der FIA kann man ein noch hochkarätigeres Teilnehmerfeld als im Vorjahr erwarten. Zusätzlich wird natürlich auch die Österreichische Bergmeisterschaft ausgefahren.

In den Garagen und Werkstätten wird noch fleißig geschraubt und zusammengebaut, so dass die Boliden für den EM- und ÖM-Auftakt bereit sind.

Angekündigt hat sich die Creme de la Creme der Bergrennfahrer und Bergrennfahrerinnen.

So hat Rechberg-Vorjahresdritte Joseba Iraola Lanzagorta sogar eine persönliche Video-Botschaft geschickt, in der er seine Vorfreude auf den Rechberg kundtut.

Weitere große Namen wie Alexander Hin, Fausto Bormolini, Petr Trnka, Sebastian Petit und Laszlo Szasz haben ihren Platz im Fahrerlager bereits wieder reserviert.

Natürlich kommt auch eine Riesenarmada der Berg-Piloten aus Österreich, so z.B. Christoph Lampert (schnellster Österreicher 2024!), Hubert Galli, Hermann Waldy, Alexander Frank und Andreas Hasler bei den offenen Boliden. Auch das schnellste Paar Österreichs mit Sigrid und Christian Ferstl (er fährt heuer mit dem Ex-Auto von Hermann Waldy) ist wieder mit dabei.

Die Tourenwagen-Elite mit Karl Schagerl, Felix Pailer, Rupert Schwaiger, Didi Sternad und der schnellsten Dame 2024, Kerstin Taus, haben bereits ihr Interesse an einem Start zum Jubiläumsrennen verkündet. Auch sie bekommen starke Konkurrenz aus dem EM-Lager mit Ronnie Bratschi, Milan Bubnic, Martin Jerman, Luca Gaetani und Marek Rybnicek, um nur einige zu nennen.

Damit die Fans das ganze Geschehen auch überall an der Strecke miterleben können, haben die Veranstalter für heuer wieder 3 Video-Walls installiert. Diese werden dafür sorgen, dass noch mehr Gäste live miterleben können, was sich im unteren Bereich der Strecke abspielt. Dazu wird ein über 5 Kilometer langes Glasfaserkabel vom Start bis ins Ziel verlegt, um tatsächlich ohne Zeitverzögerung übertragen zu können.

Ein Live-Stream mit den Profis von „The Streamers“ wird dafür sorgen, dass das Rechbergrennen absolut genial übermittelt wird. Vier fixe und eine mobile Kamera fangen das Geschehen ein und werden über den Regieplatz von Claudio Sunk und seinem Team auf die Video-Walls und an die Renn-Fans in aller Welt weitergegeben.

Das Rechbergrennen, das bereits seit 1972 am Rechberg in der Region Almenland ausgetragen wird und zu einer der bedeutendsten Motorsportveranstaltungen in Österreich zählt, geht ab dem Jahr 2025 also wieder viele neue Wege.

Informationen jeglicher Art – selbstverständlich laufend aktualisiert – gibt es auf der Homepage www.rechbergrennen.co.at, sowie auf den Social-Media-Kanälen von Facebook und Instagram unter #rechbergrennen.

Zeitplan:

Freitag:

Akkreditierung und technische Abnahme ab 08.00 Uhr
Durchfahrt der Südsteiermark Classic ab ca. 09.00 Uhr

Samstag:

Zwei Trainingsläufe ab 09.00 Uhr

Sonntag:

Rennlauf 1 ab 09.00 Uhr
Rennlauf 2 ab 14.00 Uhr
Flower-Ceremonie nach dem 2. Rennlauf in Tulwitz (Feuerwehrhaus)
Siegerehrung im Festzelt in Tulwitz ab 19.00 Uhr

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51 limitierte Special-Guest-VIP-Tickets ab 1. April 2025 erhältlich – First Come, First Served

Das ist kein Aprilscherz! 😉

Ab dem 1.April 2025 gibt es 51 limitierte Special-Guest-VIP-Tickets für das Rechbergrennen 2025 zu kaufen.

Dieses Jahr kannst du das Rechbergrennen exklusiver erleben als je zuvor!
Wir haben das 51. Rennen als Anlass genommen Euch 51. VIP Tickets anzubieten

Was ist im Special-Guest-VIP-Ticket inkludiert?

✅Wochenendkarte für das Rechbergrennen
✅tolle Sicht auf die Lackner Reith
✅ Ganztägiges regionales Gourmet-Catering inkl. Getränke im VIP-Bereich
✅ Screens mit Livestream-Übertragung
✅ Meet and Greet mit bekannten Größen
✅ uvm.


💰 Preis: 300 €
🎟️ Limitierte Stückzahl: Nur 51 Tickets verfügbar!
📅 Datum: ab 1. April. Solange der Vorrat reicht

🏁 Verkaufsstellen:
📍 Strobl Schotter und Beton
📌 Dr. Karl Widdmann Straße 100, 8160 Weiz
🕗 Mo – Do: 08:00 – 16:00 Uhr | Fr: 08:00 – 12:00 Uhr

📍 Gasthof Knoll Pröllhofer
📌 Tulwitzviertl 9, 8163 Fladnitz an der Teichalm
🕗 Während der Öffnungszeiten

📍 Friseurkunst Nina Roschitz
📌 Libenauer Hauptstr. 320, 8041 Graz
🕗 Während der Öffnungszeiten

⚠️ Die Tickets sind NUR bei den oben genannten Verkaufsstellen erhältlich. Wir geben Bescheid, sobald die Tickets ausverkauft sind – Sei also schnell

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Maßnahme Nachhaltigkeit 2025 Neuigkeiten

Foto von eCar Sharing Projekt Rechbergrennen 2025 Foto by Almenlandblick

Das Organisationskomitee des Rechbergrennens denkt und handelt nachhaltig!

Neben der im März 2024 gemeinsam mit den Gemeinden Fladnitz an der Teichalm und Semriach durchgeführten Baumsetzling – Verteilaktion und dem Betrieb der Vorausfahrzeuge mit synthetischem, nachhaltigem Kraftstoff im Rahmen der Veranstaltung 2025 setzt das Organisationskomitee des Rechbergrennens einen weiteren Meilenstein zur Nachhaltigkeit:

In Kooperation mit der Marktgemeinde Passail, dem KFZ Fachbetrieb Lembacher und der Klima- und Energiemodellregion Almenland konnte das Angebot an Elektrofahrzeugen des eCar – Sharing – Projektes in Passail verdoppelt werden:

Ab sofort warten zwei Elektrofahrzeuge – ein nagelneuer FORD Explorer („Reini“) und der bewährte E – Golf („Hans“) – darauf, ausgeborgt und eingesetzt zu werden.

Foto von eCar Sharing Projekt Rechbergrennen 2025 Foto by Almenlandblick

Damit unterstützt das Organisationskomitee der Rechbergrennen GmbH den CO2-neutralen Nahverkehr und kann darüber einen Teil der Treibhausgasemissionen, welche die Wettbewerbsfahrzeuge im Rahmen der Veranstaltung ausstoßen, kompensiern.

Der Große Bergpreis von Österreich bestätigt damit die europaweite Führungsrolle hinsichtlich Nachhaltigkeit.

vlnr: Manfred Harrer (Vzbgm. Marktgemeinde Passail), Johann Lembacher (KFZ Lembacher), Katja Lembacher (LWL – Leihwägen Lembacher), Werner Faustmann Nachhaltigkeitsreferent Rechbergrennen), Martin Auer (KEM Almenland)

Foto von eCar Sharing Projekt Rechbergrennen 2025 Foto by Almenlandblick
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Vorverkaufsstellen Rechbergrennen 2025

Hier findet Ihr alle Vorverkaufsstellen und Abholorte:

Online kaufen mit Selbstabholung:

Bestellung der Tickets im Shop, Abholung bei:
mea IT Services
Grazerstraße 11
8600 Bruck an der Mur

Vorverkaufsstellen:

Strobl Schotter und Beton
Dr. Karl Widdmann Straße 100, 8160 Weiz
Mo – Do: 08:00 – 16:00 Uhr
Fr: 08:00 – 12:00 Uhr

Gasthaus Pröllhofer
Tulwitzviertl 9, 8163 Fladnitz an der Teichalm
Während der Öffnungszeiten

Vor Ort:

Ihr könnt eure Tickets natürlich auch direkt vor Ort beim Rechbergrennen 2025 kaufen. Bitte beachtet, dass vor Ort die regulären Ticketpreise gelten.

Alle Infos zu den Ticketpreisen findet ihr hier: Ticketübersicht

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Ticketversand startet jetzt

Wir haben die Tickets für das Rechbergrennen 2025 erhalten. Der Versand startet also ab jetzt.

Wir haben sie heiß ersehnt. Die Armbänder für das Rechbergrennen 2025. Ab sofort werden die Tickets der bestehenden Bestellungen verschickt. Freut Euch also auf die schicken neuen Farben der diesjährigen Armbänder

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Unsere Sponsoren und Unterstützer

Der Countdown läuft – das Rechbergrennen 2025 rückt näher, und hinter den Kulissen ist bereits jetzt viel in Bewegung. Ein so großes Motorsport-Event wäre ohne die Unterstützung engagierter Partner nicht realisierbar. Umso mehr freuen wir uns, euch heute einen Einblick in unser diesjähriges Sponsoring-Team zu geben.

Bereits Ende Januar durften wir auf unseren Social-Media-Kanälen unsere Hauptsponsoren vorstellen – seither ist das Netzwerk weiter gewachsen. Mit vereinten Kräften sorgen Unternehmen aus der Region und darüber hinaus dafür, dass das Rechbergrennen 2025 erneut zu einem unvergesslichen Erlebnis wird – für Fahrer:innen, Fans und die gesamte Region.

Dsire Tea Drink

🌟 Unser Hauptsponsor 2025

Besonderer Dank gilt Dsire – Tea Drink, die uns als Hauptsponsor mit voller Energie begleiten. Mit ihrer Unterstützung setzen wir nicht nur auf starke Motoren, sondern auch auf Erfrischung und Drive abseits der Rennstrecke.

🏞️ Regionaler Rückhalt – ganz natürlich

Eine Unterstützung, welches uns besonders freut, ist jenes des Tourismusverbands Oststeiermark. Die Zusammenarbeit unterstreicht die enge Verbindung zwischen dem Rechbergrennen und der Region – schließlich ist das Rennen nicht nur ein motorsportliches Highlight, sondern auch ein Besuchermagnet für Gäste aus dem In- und Ausland. Durch diese Kooperation wird einmal mehr deutlich, wie sehr Sport, Landschaft und Tourismus miteinander harmonieren.

Unsere Sponsoren im Überblick

Hauptsponsor

  • Dsire – Tea Dring

Kurven-Helden

  • Tischlerei Zottler
  • Münzer Bioindustrie
  • Stahlbau & Immobilien Lieb
  • Schaffler HKLS
  • Pierer Bau
  • Fenster Reith
  • Suzuki Austria

Strecken-Meister

  • Gute Idee
  • AVL List GmbH
  • M.A.N. Trucks
  • Jerich Austria
  • Temmel
  • Lammer Fruchtlogistik
  • Loidolt Telekommunikation
  • Pichler Trockenbau
  • Granit
  • Ziesler Trockenbau
  • Pichler Werke

Schitterdorf-Area

  • Leitner Fladnitz
  • Daheim Immo GmbH
  • Ziro Metallbau
  • KFZ-Technik Köck
  • Gulf
  • K1 Baupartner

Supporter

  • Mea IT Services
  • Freiberger Transporte
  • Baumaschinen Nebel
  • Trimas Steuerberatung
  • Forstunternehmen Hödl
  • Maier Metall und Glas
  • Metallbau Zottler
  • Notar Dohr
  • RS Motorsport
  • V+D GmbH, Alois Bauer
  • Hirschmugl 
  • Raiffeisenbank Passail
  • Herzog GmbH
  • Glaser KFZ
  • Tauss Fahrzeugbau
  • Contimax
  • Tollhaus Fritz GmbH
  • Teichfuchs

Kooperationspartner

  • Ferstl
  • Tourismusverband Oststeiermark
  • GT Materials
  • Stadthotel zur goldenen Krone
  • Strobl
  • Rallye Weiz

Mit all diesen starken Partnern an unserer Seite steht einem sicheren, professionell organisierten und mitreißenden Rennwochenende nichts mehr im Weg.
Danke für das Vertrauen – wir sehen uns am Rechberg! 🏁

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Kick Off 2025 für das Rechbergrennen und die Rallye Weiz

Traditionsveranstaltungen sind auch 2025 fixiert

Ein wertvoller Abend mit Sponsoren, Gönnern und Unterstützern

Mario Klammer, Peter Eibisberger und Christian Ferstl sind an diesem Abend sehr entspannt, denn die Vorbereitungen für beide Klassiker laufen sehr gut.

„Wir sind voll im Zeitplan, ja sogar bei einigen Dingen voraus. Die Erfahrungen aus dem Vorjahr haben uns sehr geholfen, viele Erledigungen, Anschaffungen und Gespräche sind bereits erledigt und jetzt gehen wir ins Feintuning.“, erklärt das Trio unisono.

„Aber wir wollten uns schon vorab bei unseren starken Partnern bedanken und ihnen einen Einblick in die Vorbereitungen geben, sagt Peter Eibisberger, der sich gemeinsam mit Mario Klammer um die sportlichen und eventtechnischen Bereiche kümmert.

Und Mario Klammer ergänzt: „Ohne unsere langjährigen Partner und Sponsoren wäre es schlichtweg unmöglich, zwei so großartige Motorsportveranstaltungen im Bezirk zu organisieren. Deswegen nehmen wir dieses Treffen als Anlass zum gegenseitigen Kennenlernen und damit auch unser bestehendes Netzwerk noch weiter zu manifestieren. Mit den Partnern sind mittlerweile echte Freundschaften entstanden.“

Das bestätigt auch Christian Ferstl: „Viele Gegengeschäfte zeigen, dass wir auf einem sehr guten Weg sind, um auch weiterhin große und starke Partner an unseren beiden Veranstaltungen zur Seite zu haben. Ohne deren fantastische Unterstützung wäre kein Rechbergrennen und keine Rallye Weiz möglich. Daher auch von mir ein fettes Danke!“

Auch von den Bürgermeistern und Sponsoren kommen nur lobende Worte.

So z.B. von Peter Greiter (Knill Gruppe – Hauptsponsor Rallye Weiz): „Es passt einfach zu unserer Firmenkultur: Innovation, Fortschritt und Zukunftsdenken sind auch in unserer Firmenphilosophie tief verankert. Wir planen unter anderem ein Nachhaltigkeitsprojekt, das als Leuchtturm für andere Veranstaltungen gelten soll.“

Ins selbe Horn stoßen auch Ewald Münzer (Münzer Bio-Industrie) und Roland Pfeifenberger (Suzuki Austria): „Auch wir sind schon lange und mit sehr viel Freude dabei, weil hier viel Herzblut und volles Engagement vorherrschen – und das leben auch wir in unseren Unternehmen!“

Nina Darnhofer von der Erlebnisregion Oststeiermark:

„Allein die große Bekannt- und Beliebtheit vom Rechbergrennen und der Rallye Weiz bringt uns Jahr für Jahr eine große Schar an Fans aus vielen Ländern Europas in unsere Region. Und die wiederum bringen auch Umsatz durch Nächtigungen, Einkäufe und vielem mehr. Und sie lieben unsere Gastfreundschaft – das wird uns immer wieder bestätigt.“

Und auch die Bürgermeister aller Gemeinden, in denen die beiden Veranstaltungen stattfinden, sind allesamt guter Dinge, dass die beiden international sehr angesehenen Veranstaltungen auch in Zukunft in der schönen Oststeiermark ihren Platz haben werden.

Ein Nachwuchsförderprojekt für den schnellen Luca Schlegl (Kart-Staatsmeister 2024 aus Schrems bei Frohnleiten) wurde an diesem Abend erstmals vorgestellt und es gab auch viele Benzingespräche mit den anwesenden Piloten, unter anderem mit Felix Pailer, Hermann Neubauer, Kevin Raith und Andreas Höfler.

Ein Gewinnspiel, bei dem eine Mitfahrt im Porsche 911 GT3 R von Leo Pichler (ADAC GT Masters Pilot aus Weiz) ersteigert werden konnte und sehr feine Kulinarik von Mensch Mayer rundeten den erfolgreichen Sponsoren-Abend ab.

Den großartigen Berg-Klassiker am Rechberg können die Fans am Wochenende vom 25. bis 27. April 2025 erleben. Tickets für das Rennwochenende können bereits über die Homepage (www.rechbergrennen.co.at) geordert werden.

Das ultimative Rallyefeeling können die Fans dann im Sommer erleben. Die Rallye Weiz findet vom 17. bis 19. Juli 2025 statt. 

Informationen jeglicher Art – selbstverständlich laufend aktualisiert – gibt es auf den Homepages www.rechbergrennen.co.at und www.rallye-weiz.at sowie auf den Social-Media-Kanälen von Facebook und Instagram.

Als Ergebnis der detaillierten Nachhaltigkeitsanalyse der Veranstaltung 2023 wurde im März 2024 gemeinsam mit den Gemeinden Fladnitz an der Teichalm und Semriach eine Baumsetzling – Verteilaktion durchgeführt.
Im Zuge dieser wurden 1.000 Baumsetzlinge an Anrainer entlang der Rechberg – Bundesstraße verteilt. Darüber werden nachhaltig die von den Rennfahrzeugen während der Veranstaltung emittierten Treibhausgasemissionen gebunden.

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Rechbergrennen 2025 Trailer

Snapshot Rechbergrennen Trailer

Die Vorfreude auf das Rechbergrennen 2025 steigt! Um die Wartezeit zu verkürzen, hat Hillclimfans die besten Momente aus dem Vorjahr in einem Highlight-Video für euch zusammengestellt.

Spüre die Geschwindigkeit, erlebe die Action und tauche ein in die packende Atmosphäre des Rechbergrennens! Im Video erwarten dich spektakuläre Szenen aus dem letzten Jahr – waghalsige Überholmanöver, pure Motorpower und unvergessliche Gänsehaut-Momente.

Dieses Highlight-Video ist nicht nur ein Rückblick, sondern auch ein Vorgeschmack auf das, was dich 2025 erwartet. Sei dabei, wenn sich die besten Fahrer erneut dem legendären Rechberg stellen! 🔥🏁

🎥 Jetzt ansehen & die Vorfreude genießen!

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Nachhaltigkeitsbericht 2024 und Maßnahme 2025

Baumpflanzaktion zum Jubiläum 2024

Das Organisationskomitee und die Bürgermeister im Einzugsgebiet des Rechbergrennens denken und handeln nachhaltig!

Als Ergebnis der detaillierten Nachhaltigkeitsanalyse der Veranstaltung 2023 wurde im März 2024 gemeinsam mit den Gemeinden Fladnitz an der Teichalm und Semriach eine Baumsetzling – Verteilaktion durchgeführt.
Im Zuge dieser wurden 1.000 Baumsetzlinge an Anrainer entlang der Rechberg – Bundesstraße verteilt. Darüber werden nachhaltig die von den Rennfahrzeugen während der Veranstaltung emittierten Treibhausgasemissionen gebunden.

Baumpflanzaktion zum Jubiläum 2024

Ab 2025 werden zwei weitere Impulse gesetzt:

Das von der Klima- und Energie-Modellregion Almenland in Kooperation mit der Marktgemeinde Passail angebotene E-Car – Sharing wird von der Rechbergrennen GmbH finanziell unterstützt. (Ab der in Planung befindlichen Erneuerung des Elektrofahrzeuges im 1. Quartal 2025.)

Die durchschnittliche Jahres – Kilometerleistung des Elektrofahrzeuges von 20.000km und der Betrieb der Fahrzeuge des Organisationskomitees resultiert in einer Einsparung an Treibhausgasemissionen i.d.H.v. min. 4,0to CO2e. (Die Ökobilanz von Personenkraftwagen, Umweltbundesamt, veröffentlicht vom BM für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (rep0763.pdf).)

Der Große Bergpreis von Österreich bestätigt damit die europaweite Führungsrolle hinsichtlich Nachhaltigkeit.

Die Fahrzeuge der Rennleitung, des Streckensicherheitsverantwortlichen sowie die Vorausfahrzeuge werden ab 2025 mit nachhaltigem Kraftstoff betrieben.

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Der Termin steht fest! 25. – 27. April 2025

Datum für Rechbergrennen 2025 (25.-27. April)

Wir freuen uns, Euch den Termin für das Rechbergrennen 2025 vorstellen zu dürfen!

Lange musstet Ihr warten, doch jetzt steht es fest. Das Rechbergrennen 2025 findet vom Freitag 25.April bis Sonntag 27. April statt.

Datum für Rechbergrennen 2025 (25.-27. April)

Wie immer wird es am Freitag die technische Abnahme geben.
Samstag warten die Trainingsdurchläufe auf Euch und am Sonntag geht es richtig los.
9 Uhr findet der erste Durchlauf statt und um 14 Uhr der Zweite.

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Der Rechberg lebt…und bebt…bei der 50. Auflage mehr als je zuvor

Rechbergrennen/HCF-Hillclimbfans

Schatz und Schagerl sind die Dominatoren des Berg-Klassikers

Das Jubiläumsrennen ist absolut geglückt

Ein Wochenende voller neuer Rekorde und Höchstleistungen auf der Strecke

Dem Dreigestirn an der Organisationsspitze fällt ein Riesenstein vom Herzen: „Wir haben zwar mit einem enormen Zuspruch gerechnet, aber was von Freitag bis Sonntag hier am Rechberg los war, übertraf unsere kühnsten Erwartungen!“

Peter Eibisberger: „Wir können nur Danke sagen. An die Behörden – allen voran die steirische Landesregierung und Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler. Die Bezirkshauptmannschaften, die beiden Gemeinden Fladnitz an der Teichalm und Semriach. Die unterstützenden Vereine KDW Motorsport und Auer Power Motorsport mit all ihren Helfern, die Feuerwehren mit ihrem großen, privaten Engagement und die Blaulicht-Organisationen – sie alle haben zum Gelingen dieser Veranstaltung wesentlich beigetragen.Und an alle Grundeigentümer, die maßgeblich dazu beigetragen haben, dass wirklich jeder seinen Platz hatte – egal ob Teilnehmer oder Besucher.“

Mario Klammer: „Ich kann Peter nur zustimmen. Von der FIA – der obersten Motorport-Föderation weltweit, kamen heuer extrem lobende Worte, die uns für die nächste Auflage im Jahr 2025 noch mehr motivieren. Mein persönlich größter Dank gilt den Fans, die in Scharen zu uns gekommen sind. So diszipliniert, mitdenkend und damit auch hilfreich für den gesamten Ablauf, kennt man das halt nur im Motorsport. Wir haben von unserer Polizei nur beste Rückmeldungen erhalten – danke dafür!“

Christian Ferstl: „Ich kenne jetzt jeden Straßenpflock am Rechberg beim Vornamen, weil ich die letzten zwei Wochen quasi am Berg gewohnt habe. Unsere Zusammenarbeit mit der Straßenmeisterei, den Unterstützungsvereinen und allen Grundbesitzern war grenzgenial! Überall wurden wir mit offenen Armen empfangen und wirklich jeder hat mitgeholfen, wo er konnte. So macht arbeiten Spaß und ich ziehe den Hut vor der ganzen Bevölkerung von Tulwitz bis Rechberg-Dorf! Sie leben mit den natürlich entstehenden Einschränkungen, die dieses Mega-Event mit sich bringt, und nutzen gleichzeitig jede Möglichkeit, sich irgendwo hilfreich einzubringen.“

Die feierliche Eröffnung mit Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler und vielen weiteren Ehrengästen wurde von den Kindern der Volksschule Fladnitz/Teichalm mit den Flaggen der 18 Nationen begleitet, der Musikverein Fladnitz/Teichalm spielte zünftige Marschmelodien und Willi Gabalier brachte live die Österreichische Bundeshymne dar.

Zum Sportlichen: Auf der 4.440 Meter langen Rennstrecke war richtig was los an diesem Wochenende. Schon der Samstag mit seinen drei Trainingsläufen bot den Fans einen Einblick, was sie am Sonntag erwarten können – nämlich Bergrennsport vom Allerfeinsten.

235 Starter (darunter 10 Damen!) nahmen den Rechberg in Angriff. Viele arrivierte Rechberg-Kenner matchten sich mit „Erstbesteigern“, die zum ersten Mal in die Oststeiermark gekommen waren, um die besten Trainingszeiten. Wobei die Top-Piloten allesamt noch nicht das zeigten, was sie wirklich draufhaben. Einige technische Ausfälle und Ausrutscher, die allesamt glimpflich verliefen, gab es auch zu vermelden.

Karl Schagerl kam bestens aufgelegt zum ersten Rennlauf an den Start und bedankte sich bei allen Fans und bei seinem Team gleich mit einem neuen Tourenwagen-Rekord (1:54.240). Und es sollte noch besser werden – dazu ein wenig später mehr.

Zweitschnellster war Ronnie Bratschi (1:58.968) auf Mitsubishi Evo 7 RS, die dritte Zeit gab’s für Jörg Weidinger (2:00,459) auf BMW Z4 GT3.

Schnell war auch Rupert Schwaiger mit seinem Porsche (2:02,755) – allerdings fuhr er am Rechberg in der Klasse D/E2-SH/+3000, weil es die FIA-Regeln nicht zulassen, das der Porsche in eine Performance-Klasse passt. Rupert nahm’s locker: „Ich will nur Spaß haben. Mir geht’s nicht um Punkte. Deswegen fahre ich hier für die Fans – und natürlich auch, weil es mein Lieblingsberg ist!“.

Und einen wirklich fulminanten Auftritt feierte Kerstin Taus. Sie prügelte ihren Subaru Impreza P4 Turbo dermaßen beherzt und gnadenlos den Rechberg hinauf, dass sie sogar als allerschnellste Dame des Jubiläumsrennens gefeiert wurde, noch vor Tereza Machova und Sigrid Ferstl.

Ein Blick zu den Proto-Typen zeigt uns einen neuen Laufsieger mit dem Franzosen Geoffrey Schatz, der ohne viel Testmöglichkeit seines neuen Boliden (Nova NP 01-2 C Honda Turbo) mächtig aufzeigte und damit auch gleich einen neuen Streckenrekord (1:43.424) aufstellte.

Christian Merli (1:44.780) auf seinem Osella FA 30 Judd LRM musste sich mit dem zweiten Platz zufriedengeben, gerade noch vor dem schnellen Spanier Joseba Iraola Lanzagorta mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo (1:45.074).

Atemberaubende Spannung für den zweiten Sturm auf den Rechberg war also angesagt und die Fans konnten diesen bei herrlichem Wetter kaum erwarten. Zeitlich verlief der erste Rennlauf durchaus im Rahmen und pünktlich um 14.00 begann die zweite Session der Berg-Artisten im schönen Almenland.

Schon vorweg: Geoffrey Schatz dominierte den zweiten Lauf ebenso und zauberte einen sauberen Lauf in der Zeit von 1:43.550 auf den Berg – das ist eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 154,3 Stundenkilometer.

Höchstgeschwindigkeit: 258,7 Km/h

Bei den Tourenwagen war Karl Schagerl nicht zu schlagen. Er trieb seinen VW Golf R TFSI auch im zweiten Heat gnadenlos in sensationellen 1:54.177 zur Passhöhe und das bedeutet wiederum, das er seinen eigenen Streckenrekord vom ersten Lauf nocheinmal verbesserte…und das mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 140,5 Stundenkilometern.

Der alles entscheidende zweite Rennlauf wurde wie üblich mit den Teilnehmern der historischen Klassen gestartet. Heuer zählte das Rechbergrennen wie im Vorjahr zur historischen Europameisterschaft und die vielen Fans erlebten ein wahres Feuerwerk an verschiedenen Fahrzeugen – von den Tourenwagen bis hin zu den offenen „Oldies“, die aber schon mächtig Gas gaben.

Die Gesamt-Ergebnisse nach zwei Renndurchgängen:

HHC (Historische Europameisterschaft)

  1. Mario Massaglia (ITA – Osella PA9/90) 4:21.115
  2. Franz Hilger (DEU – Chevron B38) 4:37.050
  3. Roberto Turriziani (ITA – Osella PA9/90) 4:44.842

EHC (Moderne Europameisterschaft) – Category 2

  1. Geoffrey Schatz (FRA – Nova NP 01-2 C) 3:26.974
  2. Christian Merli (ITA – Osella FA30) 3:28.548
  3. Joseba Iraola Lanzagorta (ESP – Nova NP 01-2 C) 3:29.666

EHC (Moderne Europameisterschaft) – Category 1

  1. Karl Schagerl (AUT – VW Golf R TFSI) 3:48.417
  2. Ronnie Bratschi (CZE – Mitsubishi Evo 7 RS) 3:55.487
  3. Jörg Weidinger (DEU – BMW Z4 GT3) 4:00.115

ÖBM Historisch (Österreichische Bergmeisterschaft)

  1. Gerald Glinzner (AUT – Porsche 911 Carrera) 4:46.342
  2. Reinhard Sonnleitner (AUT – VW Golf Rallye G60) 4:47.494
  3. Harald Neuherz (AUT- Audi Quattro S1) 4:49.370

ÖBM Modern (Österreichische Bergmeisterschaft)

  1. Geoffrey Schatz (FRA – Nova NP 01-2 C) 3:26.974
  2. Christian Merli (ITA – Osella FA30) 3:28.548
  3. Joseba Iraola Lanzagorta (ESP – Nova NP 01-2 C) 3:29.666

Schnellster Österreicher: Christoph Lampert (Gesamt Platz 8)

Schnellster Steirer: Rupert Schwaiger (Gesamt Platz 20)

Schnellste Steirerin: Kerstin Taus (Gesamt Platz 40)

In Wertung: Gesamt 197

Ausgefallen/Nicht gestartet: 38

Fotocredit: Rechbergrennen/HCF-Hillclimbfans

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Fulminanter Trainingstag am Rechberg bei herrlichem Wetter

Rechbergrennen/FIA/H.Rieger/HCF-Hillclimbfans

Die Fans erleben einen Traumtag bei der Bergeuropameisterschaft in Tulwitz

Die Besten stapeln tief, somit alles offen für den Renntag.

Die Zuschauer kamen in Scharen, sahen und staunten: „Was das Organisationsteam heuer wieder auf die Beine gestellt hat, ist schon wunderbar. Wir kommen extra aus Bayern hierher und waren echt geflasht. Alles fein rausgeputzt, unglaublich viel Information von den genialen Moderatoren und drei Video-Walls, herrliche Naturtribünen und exzellente regionale Schmankerl – und dazu noch Rennfeeling pur – was will man mehr!“, so eine Gruppe von Fans aus der Nähe von Passing.

Auch das Organisations-Trio Mario Klammer, Peter Eibisberger und Christian Ferstl sind sehr zufrieden mit dem ersten Tag am Rechberg. „Einige tausend Fans sind heute hier gewesen und haben uns für unsere Arbeit gelobt. Wir möchten uns aber auch bedanken – weil ohne Zuschauer funktioniert so ein Event einfach nicht. Die Stimmung war bereits heute großartig und wir freuen uns schon auf morgen!“

Nun zum Sportlichen:

236 Starterinnen und Starter nahmen die drei Trainingsläufe dankbar an und zeigten bereits ab dem zweiten Training, was sie am Renntag vorhaben.

Der Zeitplan hat gehalten, denn kurz nach 19.00 Uhr waren alle Fahrzeuge wieder im Fahrerlager eingetroffen.

Ein paar Ausrutscher und auch technische Probleme waren durchaus verkraftbar, einzig der Abflug von Franco Berto (ITA) kurz vor dem Streckenteil „Schitterdorf“ sorgte für einen Schreckmoment. Glücklicherweise blieb der unfreiwillige Ausrutscher bei rund 200 km/h ohne gesundheitliche Folgen für den Piloten. Franco Berto blieb bei seinem Ausflug in die Botanik unverletzt, aber sein Fahrzeug braucht wohl einige Neuteile.

Bei den Tourenwagen war Karl Schagerl (VW Golf Rallye TFSI) der Schnellste. Ihm folgten Ronny Bratschi (Mitsubishi Lancer Evo 7 RS) und Jörg Weidinger (BMW Z4 GT3).

Schnellster Steirer ist Rupert Schwaiger mit seinem Porsche 911 3,5 Bi-Turbo, die schnellste Steirerin ist Sigrid Ferstl mit ihrem Formel Tatuus Master S2000. Sie führt nach dem Training auch die Gesamtliste der 10 Damen am Rechberg an.

Bei den Top-Piloten wurde tief gestapelt…keiner lies sich wirklich in die Karten blicken und so werden wir für den Renntag noch einiges an Zeiten-Feuerwerken erleben können. Für Spannung ist also bestens gesorgt.

In der Gesamt-Tabelle ist nach 3 Trainings ist der Franzose Geoffrey Schatz an erster Stelle zu finden. Er feuerte seinen Nova NP 01-2 Honda Turbo in sagenhaften 1:44.440 auf die Passhöhe und ließ dabei den Top-Favoriten Christian Merli (ITA) mit seiner Zeit von 1:44.541 um 0,501 Sekunden hinter sich.

Der schnelle Joseba Iraola Lanzagorta (ESP) wurde als Drittschnellster mit 1:47.351 gestoppt.

Die Fans können sich also auf den Sonntag freuen. Das erste Rennen startet um 09.00 Uhr, den zweiten Rennlauf hat das Rechbergteam für 14.00 Uhr angesetzt.

Um 08.30 Uhr startet die feierliche Eröffnungszeremonie mit Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler, dem Präsidenten der AMF Prof. Dr. Harald Hertz, den Bürgermeistern Peter Raith (Fladnitz an der Teichalm) und Gottfried Rieger (Semriach), sowie der Spitze des Organisations-Teams.

Willi Gabalier wird die Bundes-Hymne singen, begleitet wird der Festakt von der Musikkapelle Fladnitz/Teichalm und Kindern der Volksschule Fladnitz/Teichalm als fröhliche Fahnenträger.

Für den Livestream gibt es auf der Homepage, in Facebook und Instagramm den Link, für das Livetiming gibt es die Homepage von Delta Timing.

Fotocredit: Rechbergrennen/FIA/H.Rieger/HCF-Hillclimbfans

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Volle Steiermark Power auf dem Rechberg

56 Steirer-Men und 4 Steirer-Women are very good.

Das unser beliebtes und bekanntes Kernöl nicht nur gesund ist, sondern offenbar auch schnell macht, ist wohl einer der vielen Gründe, warum 60 Starter aus der Steiermark – dem grünen Herz Österreichs – am Rechberg zur Zeitenjagd antreten.

Sigrid Ferstl (#8), Kerstin Taus (#54), Stella Ocherbauer (#103) und Birgit Huber-Gschanes (#187) sind die steirischen Renn-Amazonen und matchen sich mit 56 gestandenen Steirer-Buam um den internen Titel „Schnellste steirische Teilnehmerin – Schnellster steirischer Teilnehmer.“

„Unbestätigten Gerüchten zufolge wollen die berühmten Stoanis sogar ihren Erfolgs-Hit „Steirermen san very good“ für unsere Renn-Damen gendern.“, erzählt Peter Eibisberger mit einem verschmitzten Lächeln auf seinen Lippen. Aber er winkt gleich ab und ergänzt: „Wir sind mächtig stolz auf unsere Steirer-Kraft, die wir in der Nennliste finden – egal wer hinter dem Steuer sitzt!“.

Quer durch alle Klassen sind unsere Steirer und Steirerinnen aufgeteilt und werden somit nahezu durchgehend für Jubel sorgen – vor allem bei den steirischen Fans.

Allesamt haben sie sich vorgenommen, auf „ihrem Hausberg“ so richtig Gas zu geben, um die steirischen Fahnen hochzuhalten.

„Wir haben durchaus einige Siegesanwärter in einzelnen Klassen und mit Sigrid Ferstl wahrscheinlich auch die schnellste Dame am Rechberg.“, sagt Mario Klammer.

Und die angesprochene Sigrid Ferstl meint lachend dazu: „Klar will ich bei meinem Auftritt mit guten Zeiten glänzen, aber es ist immer was Besonderes, bei meinem Heimrennen zu starten. Deswegen: schau ma mal – dann sehen wir schon!“

Die Startnummern und Klassen unserer steirischen Berglüherinnen und Bergglüher:

Historisch:

Klasse A1: #267-Jürgen Pachteu, #263-Christian Holzer,

Klasse A6: #252-Hans Jud,

Klasse B4: #243-Rudolf Sporer,

Klasse B5: #240-Andreas Schögler, #239-Patrick Knoll,

Klasse C2: #225-Thomas Tkaletz, #221-August Gratzer,

Klasse C3: #218-Reinhold Prantl,

Klasse D3: #214-Harald Neuherz,

Klasse D5: #212-Johann Krammer,

Klasse D6: #209-Gernot Bittner,

Klasse E5: #191-Bernhard Pongratz

Modern:

PF 6: #190-Markus Gruber, #187-Birgit Huber-Gschanes, #186-Stefan Mehlmaier, #185-Josef Schögler, #183-Maximilian Adlmann, #181-Ronald Reiß, #178-Wolfgang Schutting, #174-Rene Auner, #173-Bernd Mayer

PF 5: #172-Erich Rossegger, #171-David Zottler, #170-Johann Harrer, #164-Manfred Suppan, #163-Dominik Rabl, #162-Florian Neuherz, #161-Patrick Flechl, #149-Chris-Andre Mayer

PF 4: #147-Karl Heinz Schauperl, #146-Daniel Sailer, #145-Thomas Papst, #137-Tobias Weberhofer, #130-Werner Jud, #129-Hans-Jürgen Januschkowetz, #126-Michael Taucher, #125-Andreas Mussbacher, #121-Dieter Holzer

PF 3: #115-Stefan Karl, #112-Andreas Höfler, #111-Markus Gruber, #110-Michael Auer, #109-Thomas Weberhofer, #108-Manfred Fuchs, #105-Heiko Fiausch, #103-Stella Ochabauer, #92-Christian Schweiger, #90-Diethard Sternad

PF 2: #82-Werner Karl, #75-Markus Binder, #64-Felix Pailer, #63-Kevin Raith, #62-Peter Probhardt

PF 1: #57-Franz Kogler, #54-Kerstin Taus

Gruppe E2-SH, Klasse +2000: #40-Rupert Schwaiger,

Gruppe CN, E2-SC, Klasse -3000: #24-Andreas Hasler,

Gruppe D, E2-SS, Klasse -2000: #8-Sigrid Ferstl, #7-Christian Ferstl

Stimmen einiger unserer steirischen TeilnehmerInnen:

Sigrid Ferstl: „Für mich ist es das zweite Antreten am Rechberg. Obwohl ich schon seit 2016 aktiv bin, hat es erst voriges Jahr gepasst. Aber ich werde mir selbst keinen Druck machen, sondern den Samstag für gute Trainingsläufe nutzen, um wieder das Gefühl für den Rechberg zu bekommen. Und am Sonntag werde ich schon versuchen, ordentlich Gas zu geben. Der Titel „Schnellste Frau am Rechberg“ klingt schon verlockend.“

Kerstin Taus: „Ich freu mich wahnsinnig auf mein Heimrennen. Allein wegen der Fans muss ich schon Gas geben. Auf jeden Fall möchte ich eine tolle Show bieten…und wenn die Zeiten auch noch passen, dann bin eine sehr glückliche Kerstin!“

Felix Pailer: „Also, dass so viele Steirer hier Gas geben, das beeindruckt mich schon. Aber andererseits ist es auch nicht verwunderlich. Der Rechberg ist halt was ganz Besonderes im Rennkalender – und da möchte offensichtlich jeder dabei sein.“

Rupert Schwaiger: „Sehr cool! Ich freue mich über jeden Starter aus der Steiermark, auch wenn das wiederum heißt, dass ich mich noch mehr anstrengen muss. Aber das mach ich gerne, denn ich möchte schon beweisen, dass auch die „Alten“ noch ordentlich angasen können.“

Kevin Raith: „Genau dafür arbeiten so viele tolle Menschen hier seit Wochen mit unendlich viel Einsatz. Damit unsere Landsleute ein unvergessliches Erlebnis vom Rechberg mitnehmen können. Für mich ist eine gute Platzierung in meiner Klasse das Ziel. So in den Top-5 wäre echt cool. Wird sicher nicht einfach, aber mit Hilfe der Fans werde ich alles geben!“

Los geht das ultimative Bergrennen am Rechberg am 26. April mit der administrativen und technischen Abnahme aller Teilnehmer rund um das Gemeinde- und Feuerwehrhaus in Tulwitz von 07.00 bis 19.00 Uhr.

Der Samstag, 27. April, steht ganz im Zeichen der drei geplanten Trainingsläufe, wobei der erste Lauf bereits um 08.00 Uhr gestartet wird.

Am Sonntag, 28. April, stehen zwei Rennläufe am Programm. Erster Start um 09.00 Uhr, zweiter Start um 14.00 Uhr.

Um 08.30 Uhr startet die feierliche Eröffnungszeremonie mit Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler, dem Präsidenten der AMF Prof. Dr. Harald Hertz, den Bürgermeistern Peter Raith (Fladnitz an der Teichalm) und Gottfried Rieger (Semriach), sowie der Spitze des Organisations-Teams.

Willi Gabalier wird die Bundes-Hymne singen, begleitet wird der Festakt von der Musikkapelle Fladnitz/Teichalm und Kindern der Volksschule Fladnitz/Teichalm als fröhliche Fahnenträger.

Informationen für die Fans – selbstverständlich laufend aktualisiert – gibt es auf der Homepage www.rechbergrennen.co.at, sowie auf den Social-Media-Kanälen von Facebook und Instagram unter #rechbergrennen.

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Stimmen der heimischen Fahrer

Karl Schagerl (Tourenwagen-Rekordhalter, Motorsportler des Jahres 2022): „Wir sind noch am Abstimmen meines Boliden, aber ich bin bereits voller Vorfreude auf den Rechberg. Die Strecke taugt mir und ich danke den Organisatoren für ihren Einsatz. Es wäre ewig schade, wenn es den Rechberg nicht geben würde. Allein die Stimmung von den vielen Fans ist so motivierend, dass es ein Muss ist, den Rechberg zu fahren. Mein Ziel ist es, wieder der schnellste Tourenwagen zu sein. Mein Team, mein Auto und ich – wir sind bereit!“

Sigrid und Christian Ferstl (rasendes Ehepaar aus der Oststeiermark): „Für uns ist es das zweite Antreten am Rechberg. Obwohl wir schon seit 2016 aktiv sind, hat es erst voriges Jahr gepasst. Auch heuer sind wir mit unseren Formel-Autos dabei. Und wir freuen uns riesig auf unser Heimrennen, auf die Fans und die einzigartige Stimmung, die immer herrscht.“

Felix Pailer (ein Rechbergrennen ohne ihn? Nicht denkbar!): Ich hatte den wohl größten und emotionalsten Erfolg meiner Laufbahn hier am Rechberg…der Sieg im Jahre 2007. Der bleibt mir ewig in Erinnerung. Seitdem zählt der Rechberg zu meiner absoluten Lieblingsstrecke. Mein Ziel ist ein Platz unter den ersten 3 – das wäre echt schön. Ich bin mir sicher, die Fans werden mich den Berg hinaufjubeln…und dann bin ich noch schneller!“

Rupert Schwaiger (Porscheglüher der Extraklasse): „Ein Wahnsinn, was die Veranstalter da heuer wieder auf die Beine gestellt haben! Jetzt sind wir Fahrer dran und wir werden unseren Beitrag zum Gelingen liefern. Ich rechne mir gute Chancen auf einen Spitzenplatz aus, mein Auto ist wie immer perfekt von meinem Sohn vorbereitet und ich bin schwer motiviert. Das Schönste ist immer die Rückfahrt ins Tal…was da an Freude und Emotion von den Fans ins Auto schwappt, ist jedesmal Gänsehaut-Feeling pur!“

Kerstin Taus (Fahrerin und Teammanagerin): „Die letzten Wochen waren nicht ohne. Wir hatten gleich mehrere Projekte laufen. Unter anderem die beiden Läufe zum Bergrallyecup, die mein Papa fährt, und natürlich die Vorbereitungen für den Rechberg. Ich werde auf dieser Kultstrecke selber am Lenkrad arbeiten, denn dieses Feeling hier auf unserer Heimstrecke ist unbeschreiblich. Eine tolle Platzierung in der Damenwertung ist mein Ziel. Wird sicher nicht einfach, aber mit Hilfe der Fans werde ich alles geben!“

Hermann Waldy (Formel-Jäger aus Kärnten): „Siehst du mein Lächeln? Es ist so eine Freude für mich, hier am Rechberg vor zig-tausenden Fans den Berg hochzujagen. Noch dazu kommen unglaublich viele und vor allem schnelle Jungs und Mädels aus ganz Europa hierher.

Ich möchte schnellster Österreicher sein – das ist mein Ziel!“

Das ultimative Bergrennen am Rechberg wird vom 26. bis 28. April 2024 als erster Lauf zur

FIA European Hillclimb Championship (modern und historisch) ausgetragen. Zusätzlich wird noch die Österreichische Berg-Staatsmeisterschaft (modern und historisch) ausgefahren.

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Das Jubiläumsrennen am Rechberg zieht die besten Bergrennpiloten aus ganz Europa an

247 TeilnehmerInnen aus 18 Nationen kommen ins Almenland

Veranstalterteam rechnet mit einem großen Fanansturm

Das Rechbergrennen, das bereits seit 1972 am Rechberg in der Region Almenland ausgetragen wird und heuer zum 50. Mal abgehalten wird, zählt zu einer der bedeutendsten Motorsportveranstaltungen in Österreich und ist bei den Teams offenbar unglaublich beliebt.

Vom historischen Fahrzeug über brandaktuelle Tourenwagen bis hin zu den brachialen Formel-Boliden ist alles vertreten, was das Motorsportherz erfreut.

247 Nennungseingänge waren es, die bis zur letzten Sekunde der Nennfrist bei den Veranstaltern eintrafen: „Manche Teams machten es wirklich spannend, denn wir wussten, dass sie kommen, aber die Nennung traf nicht ein. Aber jetzt können wir voll Stolz behaupten, dass wir zu den absolut größten Bergrennen Europas zählen!“, so ein sichtlich erfreuter Helmut Schöpf, seines Zeichens der Rennleiter am Rechberg.

Das Organisations-Trio Mario Klammer, Peter Eibisberger und Christian Ferstl setzen nach: „Allein die Tatsache, dass wir Piloten aus 18 Nationen bei uns begrüßen dürfen, zeigt schon, wie berühmt und auch begehrt unsere schöne Rennstrecke in ganz Europa ist. Und für unser 50. Rennen am Rechberg ist alles gerichtet. Für die Fans gibt es noch mehr Entertainment in Form von Heli-Flügen und einer zusätzlichen Videowall im Zielbereich auf der Strobl-Geraden.“

Ein Blick auf die Nennstatistik

Gesamt-Nennungsergebnis:    247
EHC (Europameisterschaft Modern)   62
HHC (Europameisterschaft Historisch)47
ÖBM (Österreichische Bergstaatsmeisterschaft Modern) 132
ÖBMH (Österreichische Bergstaatsmeisterschaft Historisch)   42

18 Nationen

Österreich (152)
Tschechien (26)
Italien (19)
Deutschland (9)
Slowenien (8)
Frankreich (6)
Schweiz und  Kroatien (je 5)
Polen und Slowakei (3)
Spanien, Ungarn und Montenegro (je 2)
Belgien, Kosovo, Nordmazedonien, Rumänien, Serbien (je 1)

Und die Nennliste zeigt große Namen der Bergelite:

Christian Merli (ITA), Alexander Hin (DEU), Christoph Lampert (AUT), Fausto Bormolini (ITA), Joseba Iraola Lanzagorta (ESP), Marcel Steiner (CHE), Kevin Petit (FRA), Reto Meisel (CHE), Jörg Weidinger (DEU)…um nur einige zu nennen.

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Das 50. Rennen am Rechberg wird ein fulminantes Highlight werden

Der Rechberg lebt…und bebt

Seit Öffnung der Nennmöglichkeiten trudeln unentwegt die Nennungen der Rennteams herein. So finden sich bereits zahlreiche, namhafte Europameisterschaftsteilnehmer wie Christian Merli, Joseba Iraola Lanzagorta, Alexander Hin, Fausto Bormolini, Petr Trnka, Sebastian und Kevin Petit und Laszlo Szasz.

Auch das Beta Swiss Team mit Reto Meissl und Michael Zempt hat sich einen Platz im Fahrerlager reserviert. Genauso wie der pfeilschnelle Mazedonier Igor Stefanovski, der mit einem komplett neu aufgebauten Ferrari 488 Evo zum Rechberg kommt.

Natürlich kommt auch die Riesenarmada der Berg-Piloten aus Österreich, so z.B. Christoph Lampert (schnellster Österreicher 2023!), Hubert Galli, Hermann Waldy, Alexander Frank und Andreas Hasler bei den offenen Boliden. Auch das schnellste Paar Österreichs mit Sigrid und Christian Ferstl ist wieder mit dabei.

Die Tourenwagen-Elite mit Karl Schagerl, Felix Pailer, Rupert Schwaiger, Reinhold Taus, Didi Sternad und Andi Marko haben bereits ihr Interesse an einem Start zum Jubiläumsrennen verkündet. Erich Edlinger versucht ebenfalls, an die Kultstrecke zu kommen. Er hat ja einen Prototypen mit sage und schreibe 4 (!) BMW-Motorrad-Motoren aufgebaut und möchte dieses Auto bei seinem Heimrennen präsentieren. Aber sie alle bekommen starke Konkurrenz aus dem EM-Lager mit Ronnie Bratschi, Milan Bubnic, Martin Jerman, Luca Gaetani und Marek Rybnicek, um nur einige zu nennen.

Das ultimative Bergrennen am Rechberg wird heuer als erster Lauf zur FIA European Hillclimb Championship (modern & historisch) ausgetragen. Zusätzlich wird noch die Österreichische Bergmeisterschaft ausgefahren.

Tickets für das Rennwochenende und für die Hubschrauberflüge können bereits im Shop (www.rechbergrennen.co.at/shop) geordert oder bei den Vorverkaufsstellen erworben werden. Für Kurzentschlossene gibt es selbstverständlich auf vor Ort noch Tickets.

Damit die Fans das ganze Geschehen auch überall an der Strecke miterleben können, haben die Veranstalter für heuer eine zusätzliche Video-Wall installiert. Diese wird im Zielbereich auf der Rechberghöhe dafür sorgen, dass auch die dortigen Gäste live miterleben können, was sich im unteren Bereich der Strecke abspielt.

Das Rechbergrennen, das bereits seit 1972 am Rechberg in der Region Almenland ausgetragen wird und zu einer der bedeutendsten Motorsportveranstaltungen in Österreich zählt, geht ab dem Jahr 2024 also wieder viele neue Wege.

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Baumpflanzaktion als Nachhaltigkeits-Auftakt zum Jubiläum

Baumpflanzaktion zum Jubiläum 2024

Bürgermeister Peter Raith (Fladnitz an der Teichalm), Mario Klammer, Peter Eibisberger, Christian Ferstl und Werner Faustmann sind bei herrlichem Sonnenschein mit über 1.000 Baumsetzlingen nach Tulwitz gekommen, um diese an die ortsansässigen Forstwirte zu übergeben.

Und Bürgermeister Peter Raith spricht auch von einer sehr klugen Aktion, denn: „Damit wird direkt im wunderschönen Almenland geholfen, das Kult-Rennen am Rechberg so klimaneutral wie möglich zu gestalten. Und das wiederum stärkt unseren Freizeitraum, auf den wir so besonders stolz sind. Mich freut es sehr, dass die Organisatoren vom Rechbergrennen so engagiert zu Werke gehen. Dies zeigt Verantwortungsbewusstsein, dass ich in der Form natürlich aufs herzlichste begrüße.

Wir wollen ein großes Zeichen zum Thema Nachhaltigkeit setzen.“, erklärt das Quartett der Rechbergrennen GmbH unisono. „Mit dieser Aktion gelingt es uns, den kompletten CO²-Ausstoss in der Höhe von ca. 10,6 Tonnen, der im Rennbetrieb entsteht, zu binden.

Auch die Empfänger der über 1.000 Baumsetzlinge zeigen sich begeistert von dieser Aktion. Immerhin schafft man es damit, über 1 Hektar neuen Wald zu pflanzen, was natürlich auch dem Gesamtbild der beliebten Tourismusregion für viele Jahre guttut. Frei nach dem Slogan: Steiermark – das grüne Herz Österreichs!

Auch an die Fans geht ein Appell des Bürgermeisters; „Bitte versucht, Fahrgemeinschaften zu organisieren. Das ist ein bedeutender Schritt in die richtige Richtung. Schließlich wollen wir auch in Zukunft unser Rechbergrennen abhalten. Und je mehr Nachhaltigkeit man schafft, desto leichter wird dieses Unterfangen möglich sein!

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Vorverkaufsstellen Tickets Rechbergrennen 2024

Vorverkaufsstellen_Googlemap

Du hast nicht nur die Möglichkeit bei uns im Shop deine Tickets zu bestellen, diese direkt zu dir nach Hause liefern zu lassen oder in Bruck an der Mur abzuholen.
Du kannst sie auch direkt beim Rennen kaufen oder bei eine unser 4 Vorverkaufsstellen kaufen:

Vorverkaufsstellen
Strobl Schotter und Beton
Dr. Karl Widdmann Straße 100
8160 Weiz
Montag – Donnerstag 08:00 – 16:00 Uhr
Freitag 08:00 – 12:00 Uhr
Fior GmbH
Grazer Strasse 94
8605 Kapfenberg
Montag – Freitag 08:00 – 16:00 Uhr
Fior GmbH
Kärntner Straße 140
8700 Leoben
Montag – Freitag 08:00 – 16:00 Uhr 
Gasthaus Pröllhofer
Tulwitzviertl 9
8163 Fladnitz an der Teichalm
Während den Öffnungszeiten
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Die Armbänder sind eingetroffen

Heiß ersehnt und endlich da.
Die Eintrittsarmbänder für das Rechbergrennen 2024 sind eingetroffen.
Nächste Woche beginnen wir mit dem Versand.

Für alle die Abholung vor Ort ausgewählt haben. Bitte bei
Firma „mea IT Services“ im 1.OG der Grazerstraße 11, 8600 Bruck an der Mur vorbei schauen.
Uhrzeit: Montag – Donnerstag 8:00 – 16:00

Bitte um kurze telefonische Anmeldung, damit die Bestellung noch vorbereitet werden kann.

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Neuerungen beim Rechbergrennen 2024

Rupert Schwaiger beim Rechbergrennen - © H. Rieger

Das Rechbergrennen, das bereits seit 1972 am Rechberg in der Region Almenland ausgetragen wird und zu einer der bedeutendsten Motorsportveranstaltungen in Österreich zählt, geht ab dem Jahr 2024 viele neue Wege.

Verbessert wird auch die Live-Unterhaltung:

  • Größere Video-Walls
  • übersichtlicheres Fahrerlager
  • Merchandising
  • Gastro
  • Fan-Meile
  • Unterhaltung im Festzelt

Alles wird ein Stück weit besser und erlebnisreicher. Selbstverständlich gibt es auch wieder den Live-Stream während der gesamten Veranstaltung. Dieser hatte im Vorjahr bereits über 70.000 (!) Zugriffe und wurde auch in der Bewertung der FIA mit einer Bestnote beurteilt.

Information – selbstverständlich laufend aktualisiert – gibt es hier auf der Website, sowie auf den Social-Media-Kanälen von Facebook und Instagram unter #rechbergrennen

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Grünes Licht für Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit Rechbergrennen 2024

Seit dem Vorjahr handelt und denkt das Organisationskomitee des Rechbergrennens sehr nachhaltig!

Ein eigenes Team aus Nachhaltigkeitsexperten hat das Rennen 2023 evaluiert. In Zusammenarbeit mit der AMF werden nun erste Schritte zum Umweltschutzgedanken gefördert und entsprechende Maßnahmen umgesetzt.

Auf Basis dieser Analyse wird das Organisationskomitee im Jahr 2024 einen ersten Schritt zur aktiven CO2 – Bindung gehen:
Die Bindung der direkten Emissionen aus dem „aktiven Rennbetrieb“ wird über eine regionale Baumpflanzaktion angestrebt. Das OK-Team wird 1.000 Baum-Setzlinge für verschiedene Bäume (Lärche, Tanne, Buche, etc. – alles entsprechend der Empfehlung der Forstwirtschaftskammer) anschaffen bzw. bereitstellen, und an Privatpersonen aus dem Einzugsgebiet „Rechberg“ bzw. den Gemeinden Fladnitz a.d. Teichalm und Semriach verteilen.

Die dem „aktiven Rennbetrieb“ zugeordneten CO2 – Emission in der Höhe von ca. 10,6 Tonnen CO2 pro Jahr werden darüber gebunden und somit neutralisiert.

Wir wollen und müssen die Veranstaltung im Sinne des Klimaschutzes bewerten, Möglichkeiten zur CO2 – Reduktion erarbeiten und umsetzen – damit wir auch in 10 Jahren und darüber hinaus mit gutem Gewissen unserer geliebten Passion, dem Motorsport, nachgehen können“ sagt Werner Faustmann, der als Nachhaltigkeitsreferent im Organisationskomitee platziert ist.

Der Große Bergpreis von Österreich nimmt damit eine europaweite Führungsrolle im Segment des Breitenmotorsportes ein, die gewonnenen Erkenntnisse, Bewertungen und Erfolge werden seitens der AMF in einen Veranstaltungsleitfaden übergeführt. Dieser Leitfaden wiederum soll Organisatoren ähnlicher, nationaler Veranstaltungen eine Hilfestellung bieten, um eine Multiplikation der einzelnen Bausteine zu forcieren.

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Berg-Spektakel zum 50. Rechbergrennen!

Sigrid Ferstl beim Rechbergrennen - © H. Rieger

Die Grundformation mit Mario Klammer, Peter Eibisberger und Christian Ferstl bereitet sich bereits seit geraumer Zeit auf das legendäre Rechbergrennen vor.
Frei nach dem Motto „Never change a running System, just make it better“ wird an einigen Stellschrauben gedreht, um den Fans und den Aktiven eine wunderbare Plattform bieten zu können.

Es ist wie bei einem Rennauto. Man muss es weiterentwickeln, um schlagkräftig zu bleiben. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die zum Erfolg führen.“, so Peter Eibisberger. Und Mario Klammer ergänzt: „Unsere Premiere im vergangenen Jahr können wir rückblickend durchaus als gelungen bilanzieren, nun steht heuer das 50. Jubiläum des Rechbergrennens vor der Tür. Unser gesamtes Team arbeitet mit großem Einsatz daran, diesem Jubiläum einen würdigen Rahmen zu geben!“. Christian Ferstl meint dazu: „Wir haben uns im Vorjahr die Latte schon sehr hochgelegt, trotzdem werden wir alles daran setzen, dass wir die Erfahrungswerte umsetzen und dort und da ein paar Veränderungen einpflegen.“

Diesen Berg-Klassiker  werden die Fans nun am Wochenende vom 26. bis 28. April 2024 – die FIA hat den Termin bereits bestätigt – erleben können. Und es wird das 50. Rennen am Rechberg sein – keine andere Berg-Veranstaltung in Österreich kann auf eine solche Historie zurückblicken.

Das ultimative Bergrennen am Rechberg wird heuer sogar als erster Lauf zur FIA European Hillclimb Championship (modern & historisch) ausgetragen. Und dadurch kann man ein noch hochkarätigeres Teilnehmerfeld als im Vorjahr erwarten. Zusätzlich wird noch die Österreichische Bergmeisterschaft ausgefahren.

„Das Rechbergrennen zählt zu den größten Motorsportveranstaltungen in Österreich und ist zudem noch sehr geschichtsträchtig und alteingesessen. Gerade deshalb gibt es ab 2024 wieder einige Neuerungen, schließlich feiern wir das 50. Rennen in der schönen Oststeiermark“, so die Gesellschafter unisono, und setzen nach: „Sowohl Teilnehmer als auch Fans dürfen sich wieder auf etwas Großes freuen… Tradition in Verbindung mit der Neuzeit – das ist unser erklärtes Ziel.“ 

Sehr stolz ist man auch auf die Zusammenarbeit mit den ansässigen Motorsportclubs und Vereinen, sowie der breiten Akzeptanz in der Bevölkerung. „Wir haben noch einiges zu tun, aber wir sind top motiviert und guter Dinge, dass das Rechbergrennen 2024 ein voller Erfolg wird!“, sagt das dynamische Trio der geschäftsführenden Gesellschafter Klammer, Eibisberger und Ferstl.

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Der Berg hat einen Propheten!

Hauptsponsor des Rechbergrennens 2023 ist Dsire Tea Drink

Dsire Tea Drink ist offizieller Hauptsponsor des Rechbergrennens 2023

Der obersteirische Getränkehersteller unterstützt das Comeback des Berg-Klassikers maßgeblich.

Wir treffen Bernhard Scheikl zum Fototermin in seinem Büro, wo er uns lachend empfängt. „Nun ist es fix! Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Veranstalter-Team des Rechbergrennens. Vor allem, weil ich ganz genau weiß, was es heißt von Punkt Null zu starten“, erklärt Bernhard Scheikl.

Bernhard Scheikl hat sein Tea Drink-Imperium im Jahre 2015 gegründet und zählt mittlerweile zu den fixen Größen im heißumkämpften Getränke-Markt. Sein unbändiger Wille und sein Durchhaltevermögen haben ihn seit jeher geprägt und da sieht Scheikl auch die meisten Verknüpfungen mit dem Rechbergrennen. „Mir gefällt die professionelle und akribische Arbeit, welche das Organisations-Team des Rechbergrennens an den Tag legt. Es gibt ein großes Ziel – und das möchte ich gerne im Rahmen meiner Möglichkeiten langfristig fördern und unterstützen!“.

Bernhard Scheikl kam als waschechter Bauernbub im Mürztal auf die Welt. Noch heute erinnert er sich gerne an die wertvollen Ratschläge seines Großvaters, der immer sein großes Vorbild war. Bernhard erlernte 6 Musik-Instrumente, spielte damit in verschiedensten Bands und machte eine Ausbildung als Maschinenschlosser. 

Doch wie kam es zur Kooperation zwischen dem Rechbergrennen und Dsire Tea Drink?

Vor 24 Jahren teilten sich Mario Klammer und Bernhard Scheikl in der HTL Kapfenberg ein und dasselbe Klassenzimmer, 20 Jahre später kreuzten sich die Wege der beiden wieder bei der berühmten Rallye Weiz, für die Mario Klammer ebenso als OK-Chef verantwortlich zeichnet.  

Mario Klammer erinnert sich: „Bernhard hat zu dieser Zeit mit seinem Dsire Tea Drink in Sachen Marketing bereits Fuß im Motorsport gefasst. Dass wir jetzt eine tolle und langwährende Zusammenarbeit beim Rechbergrennen zustande gebracht haben, freut mich natürlich ganz besonders!“   

Bernhard Scheikl fügt hinzu: „Mit Friends of Dsire unterstützen wir schon viele Sportler, aber uns fehlte noch eine Veranstaltung, die zu unserer Philosophie passt. Und beim Rechbergrennen habe ich alles gefunden, was ich gesucht habe. Ganz wichtig ist auch die Zukunftsperspektive, wir wollen nicht nur einmalig dabei sein, das ist ein Langzeitprojekt.“

Es geht dabei um Dinge, die man nicht kaufen kann: Motivation, Zeit, Träume. Bernhard und seiner Crew geht es darum, das Leben anzupacken, durstig und moTEAviert zu bleiben: „Weil es im Leben kein Fundbüro für verpasste Gelegenheiten gibt und deswegen habe ich mich für das Rechbergrennen entschieden!“

Das ultimative Bergrennen am Rechberg wird vom 28. bis 30. April 2023 als Lauf zur FIA European Hillclimb Championship ausgetragen. Zusätzlich werden noch weitere Prädikate, wie die Österreichische Berg-Staatsmeisterschaft, sowie auch die Slowenische und die Slowakische Meisterschaft ausgefahren.

Laufend aktuelle Informationen gibt es auf unseren Social-Media-Kanälen von Facebook und Instagram unter #rechbergrennen.  

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Der Termin für das Rechbergrennen 2023 ist nun fixiert!

Der Termin für das Rechbergrennen 2023 ist nun fixiert!

Das FIA World Motorsport Council bestätigt jetzt offiziell das Wochenende von 28. bis 30. April 2023. Der Lauf zählt nun zur FIA European Hill Climb Championship, zur österreichischen Berg-Staatsmeisterschaft, sowie auch zur slowenischen und slowakischen Bergmeisterschaft.

Der Termin für das Rechbergrennen 2023 ist nun fixiert! weiterlesen